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Gerhard Uhlenbruck Zitate

Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Die Charakterzüge eines Menschen ändern sich so wenig wie..."

Die Charakterzüge eines Menschen ändern sich so wenig wie seine Fingerlinien.

Gerhard Uhlenbruck

Verwandte Autoren

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Aktuelle Zitate

Die Philister, die Beschränkten, diese geistig Eingeengten darfst Du nie und nimmer necken. Aber weite, kluge Herzen wissen stets in unsren Scherzen Lieb und Freundschaft zu entdecken. Heinrich Heine
Kurier Zitat: "Uni-Protest weitet sich aus. Immer mehr Streikbeschlüsse...."
Uni-Protest weitet sich aus. Immer mehr Streikbeschlüsse. (Titelseite). Kurier
Sprichwort Albanien Zitat: "Ein Dorf, das man sieht, braucht kein Ortsschild."
Ein Dorf, das man sieht, braucht kein Ortsschild. Sprichwort Albanien
In unserer Seele kann ein großes Feuer brennen, und doch kommt nie jemand, um sich daran zu wärmen, und die Vorübergehenden sehen nur eine leichte Rauchwolke aus dem Kamin aufsteigen und gehen ihres Weges. Vincent van Gogh
Es ist mir leider nicht möglich, die zwölf besten Bücher der Weltliteratur zu nennen, da ich bisher erst sechs Werke geschrieben habe. Oscar Wilde
Fritz P. Rinnhofer Zitat: ""1000 widersprüchliche Sprüche"."
"1000 widersprüchliche Sprüche". Fritz P. Rinnhofer
Christian Morgenstern Zitat: "Verzeiht, wenn manchen manches hart hier trifft, mein Pfeil..."
Verzeiht, wenn manchen manches hart hier trifft, mein Pfeil soll treffen, doch er trägt kein Gift. Christian Morgenstern
Die Blicke sind die große Waffe der tugendsamen Koketterie. Man kann mit einem Blicke alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen, denn er läßt sich nicht wörtlich wiederholen. Stendhal
Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler Zitat: "Wenn der heilige Paulus heute wieder auf die Erde käme, würde..."
Wenn der heilige Paulus heute wieder auf die Erde käme, würde er Journalist werden. Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler
Man sollte seine Meinungen stets mit dem Vorbehalt vertreten: "Vielleicht habe ich recht." Man bliebe dadurch bewahrt, das Recht der Andersdenkenden zu verletzen. Otto von Leixner
Die Faulheit Fleiß und Arbeit lob' ich nicht. Fleiß und Arbeit lob' ein Bauer. Ja, der Bauer selber spricht, Fleiß und Arbeit wird ihm sauer. Faul zu sein, sei meine Pflicht; Diese Pflicht ermüdet nicht. Bruder laß das Buch voll Staub. Willst du länger mit ihm wachen? Morgen bist du selber Staub! Laß uns faul in allen Sachen, nur nicht faul zu Lieb und Wein, nur nicht faul zur Faulheit sein. Gotthold Ephraim Lessing
Heribert Sendlhofer Zitat: "Die Rezession ist die Konjunktur der Tüchtigen."
Die Rezession ist die Konjunktur der Tüchtigen. Heribert Sendlhofer
Friedrich Martin von Bodenstedt Zitat: "Welchen Wert, sprich, hat dein Leib, wenn ihn des Geliebten..."
Welchen Wert, sprich, hat dein Leib, wenn ihn des Geliebten Arme nicht umfangen. Friedrich Martin von Bodenstedt
Von der Nacht Wenn ich, verzaubert vom Anblick deiner samtig strahlenden Haut, in deines Atem schützender Nähe verweile, deinen Körper berühre, der sich erfühlt als sei er aus des Paradieses vollkommener Schönheit gegossen. Oh, wie es mir vor des Schlafes Dunkelheit graut, denn er hält dich, Liebste, meinen Augen entlang der ruhenden Zeit, verschlossen. Christian Röhrs
Sprichwort Deutschland Zitat: "Tiefe Schwimmer, hohe Klimmer, sterben auf den Betten nimmer."
Tiefe Schwimmer, hohe Klimmer, sterben auf den Betten nimmer. Sprichwort Deutschland