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Gerhard Uhlenbruck Zitate

Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Selbstkritik ist, wenn man den Namen auf den Daumen trifft."

Selbstkritik ist, wenn man den Namen auf den Daumen trifft.

Gerhard Uhlenbruck

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Aktuelle Zitate

Uli Löchner Zitat: "Bei jedem Licht, das dir aufgeht, frage dich, wie viel..."
Bei jedem Licht, das dir aufgeht, frage dich, wie viel Schatten es wirft. Uli Löchner
Zärtliches Fieber ist selten übertragbar, allerdings vermag es in der näheren Umgebung einiges neue Haßfieber hervorzurufen. Martin Gerhard Reisenberg
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Aus dem Baum der Erkenntnis haben wir Papier gemacht."
Aus dem Baum der Erkenntnis haben wir Papier gemacht. Gerhard Uhlenbruck
Alberto Sordi Zitat: "Unter einer Demoskopin stellt man sich so etwas vor wie eine..."
Unter einer Demoskopin stellt man sich so etwas vor wie eine Pythia mit Computer. Alberto Sordi
Talmud Zitat: "Wer andere achtet, wird geachtet."
Wer andere achtet, wird geachtet. Talmud
Ernst Jünger Zitat: "Man denkt doch gleich klarer, wo Geld auf dem Spiele steht...."
Man denkt doch gleich klarer, wo Geld auf dem Spiele steht. Das ist etwas Gutes am Geld. Ernst Jünger
O streite nicht, was nötig sei! Der schlechtste Bettler / hat bei der größten Not noch Überfluß. / Gibt der Natur nur das, was nötig ist, / so gilt des Menschen Leben wie das des Tiers! William Shakespeare
Horaz Zitat: "Furorne caecus vos rapit?"
Furorne caecus vos rapit? Horaz
Emil Gött Zitat: "Wer fein das Maul hält, braucht nicht en detail zu lügen."
Wer fein das Maul hält, braucht nicht en detail zu lügen. Emil Gött
Das Weib ist natürlich, das heißt abscheulich. Und immer ist es gewöhnlich, das heißt das Gegenteil des Dandy. Charles Baudelaire
Ist unsere Zeit / das Finale der "Schönen neuen Welt"? / Dann frage ich im Ernst: / Bist du noch echt / oder bist du schon ein Klon? Christa Schyboll
Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Denn der Verstand verdirbt die Sinne, und der Wille redet..."
Denn der Verstand verdirbt die Sinne, und der Wille redet noch, wenn die Natur schon schweigt. Jean-Jacques Rousseau
Für einen Mord getötet zu werden ist eine unvergleichlich größere Strafe, als das begangene Verbrechen groß ist. Laut Urteil getötet zu werden ist unvergleichlich schrecklicher, als durch Räuberhand umzukommen. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Ehre ist nicht die Meinung von besonderen, diesem Subjekt allein zukommenden Eigenschaften, sondern nur von den der Regel nach vorauszusetzenden, als welche auch ihm nicht abgehen sollen. Sie besagt daher nur, daß dies Subjekt keine Ausnahme mache, während der Ruhm besagt, daß es eine mache. Ruhm muß daher erst erworben werden, die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen. Arthur Schopenhauer
Johann Nepomuk Nestroy Zitat: "Nach den Grundsätzen des Fortschritts soll es schon lange gar..."
Nach den Grundsätzen des Fortschritts soll es schon lange gar kein Schicksal mehr geben. Johann Nepomuk Nestroy