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Gerhard Schröder Zitate

Mir würde es nie reichen, in der Partei gehätschelt zu werden, dafür aber in der Gesellschaft machtlos zu bleiben.

Gerhard Schröder

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Aktuelle Zitate

Es ist die Frage, was uns stärker unter Druck setzt: das, was wir leisten müssen, oder das, was wir uns leisten wollen. Ernst Reinhardt
Wer es sich herausnimmt, den Lebenswandel anderer zu kritisieren und ihre Sünden an den Pranger zu stellen, wo sollte der Verzeihung erlangen, wenn er selber auch nur einen Augenblick von dem strengen Pfade der Pflichten abbog? Marcus Tullius Cicero
Der Fleißige arbeitet rasch, damit er anschließend träumen kann. Der Faule träumt die ganze Zeit über. Elisabeth Schöffl-Pöll
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Alkohol ist ein Tröster, der trostlos macht."
Alkohol ist ein Tröster, der trostlos macht. Gerhard Uhlenbruck
Sobald Menschen in Gesellschaft leben, fühlen sie sich weniger schwach; die unter ihnen bestehende Gleichheit verschwindet, und der Kriegszustand beginnt. Baron Charles-Louis de Montesquieu
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Ruhm verdampft, Beliebtheit schwindet, Reichtum macht sich..."
Ruhm verdampft, Beliebtheit schwindet, Reichtum macht sich davon. Nur eines bleibt: Charakter. Marie von Ebner-Eschenbach
Hans-Horst Skupy Zitat: "Manche haben eine ansehnliche Sammlung von Kehrseiten der..."
Manche haben eine ansehnliche Sammlung von Kehrseiten der Medaillen. Hans-Horst Skupy
Wolfgang Mocker Zitat: "Vorwurf: Die nackte Wahrheit sei bloß ein Produkt schmutziger..."
Vorwurf: Die nackte Wahrheit sei bloß ein Produkt schmutziger Phantasie. Wolfgang Mocker
Sprichwort Deutschland Zitat: "Spring nicht über den Graben, wenn der Steg daneben ist."
Spring nicht über den Graben, wenn der Steg daneben ist. Sprichwort Deutschland
Liebe ist diese annehmliche, recht eigentlich kierkegaardeske Krankheit. Gepflegtheit und Hege zum Tode. Geist steht dem entgegen – als die Freiheit zum Tode. Peter Rudl
Mit der Schwäche des Feindes habe kein Erbarmen, denn wenn er mächtig ist, hat auch er kein Erbarmen. Saadî
Emanuel Geibel Zitat: "Großer Sinn kennt nicht beschränkten Haß."
Großer Sinn kennt nicht beschränkten Haß. Emanuel Geibel
Der Mensch tritt ins Leben weich und schwach, er stirbt hart und stark. Alle Wesen treten ins Leben weich und zart, sie sterben trocken und dürr. Darum: Das Harte und Starke ist der Begleiter des Todes, das Weiche und Schwache ist der Begleiter des Lebens. Laotse
Heinrich Martin Zitat: "Die Liebe existierte nie, Wär' uns versagt die Phantasie."
Die Liebe existierte nie, Wär' uns versagt die Phantasie. Heinrich Martin
Karl Kröpfl Zitat: "Mancher Hahn glaubt, die Sonne ginge seinetwegen auf."
Mancher Hahn glaubt, die Sonne ginge seinetwegen auf. Karl Kröpfl