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Gerhard Kocher Zitate

Auch die besten Waschmittel erreichen nicht die Weißwaschkraft eines ärztlichen Ehrenrats. Die Medizin ist grenzenlos - bis auf die Kantonsgrenzen.

Gerhard Kocher

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Wenn ein Mädchen heiratet, tauscht es die Aufmerksamkeit vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines einzigen ein. Helen Rowland
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Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden . . ."
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"Mit den Geschickes Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten" (Schiller). Kommentar: Gott sei Dank! Ludwig Marcuse
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Je später Krankheiten auftreten, um so gefährlicher und tödlicher sind sie. Niccolò Machiavelli
Nomen Nescio Zitat: "Wegen Nachlässigkeit sind mehr Geschäfte verpaßt worden als..."
Wegen Nachlässigkeit sind mehr Geschäfte verpaßt worden als wegen Konkurrenz. Nomen Nescio
Erhard Blanck Zitat: "Was ist an Neurosen neu? Rosen haben nun auch mal Dornen."
Was ist an Neurosen neu? Rosen haben nun auch mal Dornen. Erhard Blanck
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wasser stillt wohl den Durst, aber singen lehrt es nicht."
Wasser stillt wohl den Durst, aber singen lehrt es nicht. Sprichwort Deutschland
Johann Georg August Galletti Zitat: "Der mathematische Punkt ist ein Winkel, dem man beide Schenkel..."
Der mathematische Punkt ist ein Winkel, dem man beide Schenkel ausgerissen hat! Johann Georg August Galletti
Wohne, du ewiglich eines, dort bei dem ewiglich Einen! / Farbe, du wechselnde, komm freundlich zum Menschen herab! Johann Christoph Friedrich von Schiller
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitat: "Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit."
Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Recht zu handeln, Grad zu wandeln, sei des edlen Mannes Wahl. Soll er leiden, nicht entscheiden, spreche Zufall auch einmal. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Deutschland Zitat: "Je älter man wird, je mehr muß man lernen."
Je älter man wird, je mehr muß man lernen. Sprichwort Deutschland
Leute, die viel lesen, sind meist tolerant; sie lernen das nicht aus den Büchern, sondern von den Büchern. Ernst R. Hauschka
Unter Umständen ist die Satire gewiß eine gute Sache, allein sie versengt die Herzlichkeit und ist in Gesellschaft, wo das Gemütsleben voherrschen soll, nicht immer gut angebracht. Peter Rosegger