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Autoren:

Gerald Dunkl Zitate

Wenn i nix z´Freßn hob, bin i aungfreßn,

weu i nix gfreßn hab,

und waun i wos gfreßn hab,

bin i aungfreßn, weu i wos gfreßn hab

Gerald Dunkl

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Aktuelle Zitate

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Das Menschlichste am Menschen ist die Hoffnung. Stefan Fleischer
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Das bürgerliche Recht kennt die Rechtsfigur der ´culpa in eligendo´ - der ´Schuld bei der Auswahl eines Gehilfen´, den man eine Aufgabe erledigen läßt, für die er nicht geeignet ist. Bei der Auswahl eines Ministers trifft die Schuld den Bundeskanzler. NEUE VORARLBERGER TAGESZEITUNG
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Kahlköpfigkeit kann also unter bestimmten Umständen erfolgreich bekämpft werden! Vielleicht können Sie schon in einigen Monaten in der Badewanne (Lortzing möchte verzeihen!) singen: . . . auch ich bin (noch) ein Mann mit lockigem Haar . . . Nomen Nescio
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Erhard Horst Bellermann Zitat: "Steuersünden muß man nicht beichten, sie werden ja doch nicht..."
Steuersünden muß man nicht beichten, sie werden ja doch nicht vergeben. Erhard Horst Bellermann
Die Aufgabe der wahren Philosophen ist es, auf die Verbesserung der als veränderlich erkannten Seite der Welt loszugehen. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Lieber Gott, hilf mir, mein großes Maul zu halten, wenigstens so lange, bis ich genau weiß, über was ich rede. Spruch