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Georg Heinrich Theodor Fliedner Zitate

Ohne Christus haben wir im Leben keinen Frieden, im Tod keinen Trost, in unserer Sünde keine Vergebung.

Georg Heinrich Theodor Fliedner

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Uns wird weisgemacht, daß wir im Jahrhundert des gewöhnlichen Mannes leben, aber ich meine, daß es die ungewöhnlichen Männer und Frauen waren, die immer die Welt in Bewegung brachten. Charlton Heston
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Das einzige Talent des Mannes besteht darin, daß er unter günstigsten Umständen wirklich lieben kann - nicht beständig, nicht treu, nicht oft, nicht lange, aber einen Augenblick. George Bernard Shaw
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Wenn Einsamkeit eine Krankheit wäre, müßte eine Apotheke doch auch eine Singlebörse sein, oder? Dieter R. E. Lehmann
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Wo der Bürgermeister ein Bäcker ist, backt man das Brot klein. Emil Gött
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Ollreit sog'n d'Leit! (Peda und Peda). Ö3 - Hit-Lines
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Wahre Religion besteht nicht nur in Worten, man muß sie in die Tat umsetzen. Don Bosco
Neid, Furcht, Verwünschung sind die traurigen Spiegel, worin sich die Hoheit eines Herrschers belächelt. Tränen, Flüche, Verzweiflung die entsetzliche Mahlzeit, woran diese gepriesenen Glücklichen schwelgen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Pavel Kosorin Zitat: "Stehe nicht in einer Schlange an, wenn du nicht weißt, für was..."
Stehe nicht in einer Schlange an, wenn du nicht weißt, für was angestanden wird! Pavel Kosorin
Bruno Ziegler Zitat: "Das Leben ist wie ein auf der Straße gefundenes Portemonnaie..."
Das Leben ist wie ein auf der Straße gefundenes Portemonnaie voller Blüten. Bruno Ziegler
Keiner darf die Augen schließen und das Leiden, dessen Anblick er sich erspart, als nicht geschehen ansehen. Albert Schweitzer
Die Japaner malen einen Blütenzweig, und es ist der ganze Frühling. Bei uns malen sie den ganzen Frühling, und es ist kaum ein Blütenzweig. Peter Altenberg
Aischylos Zitat: "Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die..."
Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die bald zu tränenreicher Ernte reift. Aischylos
Wo man Fremdwörter vermeiden kann, soll man's bekanntlich tun. Da hört man immer von ›Psychoanalytikern‹. Als ich einmal auch einen zu sehen bekam, fiel mir sofort die glückliche Verdeutschung ›Seelenschlieferl‹ ein. Karl Kraus