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Fritz P. Rinnhofer Zitate

Fritz P. Rinnhofer Zitat: "In der Macht ist der Mensch gerne alleine."

In der Macht ist der Mensch gerne alleine.

Fritz P. Rinnhofer

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Unsterblichkeit, ein kühnes Wort bist du! An den Särgen zu sprechen, Gegen den Augenschein, gegen alles, Was der Sinn lehrt: Sieh, das ist unser Leben! Unsterblichkeit, ein scharfes Wort bist du! Dringst, ein Schwert, in die Seele: Ob er noch umlenkt, der Gottvergessne, Vor dem Abgrund! O schneide scharf und heile! Siegfried August Mahlmann
Jede Skepsis enthält den individuellen Umriß ihrer Grenze: Wo ist ein Skeptiker nicht mehr skeptisch? Ludwig Marcuse
Je komplizierter das Steuerrecht, um so mehr Beamte brauchen Finanzministerium und Finanzverwaltung und um so höher müssen sie eingestuft werden. Wolfram Engels
Wieviel wir ertragen können, merken wir immer dann, wenn wieder etwas dazu kommt und wir uns sagen "Gott sei Dank, nicht mehr!" Anette Börder
Verschwörungen stürzen meist ihre Urheber ins Verderben, während sie die Größe der Bedrohten sichern. Niccolò Machiavelli
Sprichwort China Zitat: "Werden keine kleinen Beträge investiert, können große Summen..."
Werden keine kleinen Beträge investiert, können große Summen nicht hereinkommen. Sprichwort China
Friedrich Rückert Zitat: "Was ist interessant? Was der Augenblick gebiert, was seine..."
Was ist interessant? Was der Augenblick gebiert, was seine Geltung mit dem Augenblick verliert. Friedrich Rückert
Pierluigi Collina Zitat: "Ich halte mich für den wichtigsten Mann auf dem Platz."
Ich halte mich für den wichtigsten Mann auf dem Platz. Pierluigi Collina
Rolf H. Ruhleder Zitat: "Positives Denken heißt, sich immer wieder auf die nächste..."
Positives Denken heißt, sich immer wieder auf die nächste Überraschung zu freuen. Rolf H. Ruhleder
Nun liegt die Welt umfangen Von starrer Winternacht, Was frommt's, daß am Kamin ich Entschwundner Lieb gedacht? Das Feuer will erlöschen, Das letzte Scheit verglüht, Die Flammen werden Asche, Das ist das End vom Lied, Das End vom alten Liede, Mir fällt kein neues ein, Als Schweigen und Vergessen – Und wann vergäß' ich dein? Joseph Victor von Scheffel
Nicht die Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden. Epiktet
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Nie ist zu wenig, was genügt."
Nie ist zu wenig, was genügt. Lucius Annaeus Seneca
Wir sollten uns von Zeit zu Zeit mit den Augen und dem Abstand eines Beobachters betrachten. Erst dann nehmen wir uns mit einer Klarheit wahr, die uns unmöglich erschien. Michél Kothe M. A.
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger..."
Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken. Luc de Clapiers Vauvenargues
Emil Baschnonga Zitat: "Er fuhr stets im Stoßverkehr durch die Sprache und gab..."
Er fuhr stets im Stoßverkehr durch die Sprache und gab Handzeichen. Emil Baschnonga