Was ist es, was die mächtigen Triebe in die Bahn der Wohlfahrt bringt? Im allgemeinen die Liebe.
Friedrich Wilhelm NietzscheÜber den Autor
- Beruf des Autors: Philosoph, Schriftsteller
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 15. Oktober 1844
- Gestorben: 25. August 1900
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Aktuelle Zitate
Wenn du nicht froh kannst denken,
obwohl nichts Hartes dich bedrückt,
sollst du ein Blümchen verschenken
auf's Gratewohl gepflückt.
Irgendein staubiger gelber-
sei's ein Hahnenfuß - vom Wegesrand.
Und schenke das Blümchen dir selber
aus linker in die rechte Hand.
Und mach dir eine Verbeugung
im Spiegel und sage. "DU,
in bin der festen Überzeugung,
dir setzt man schrecklich zu.
Wie wär's, wenn du jetzt mal sachlich
fleißig einfach arbeiten tätst?
Später prahle nicht und jetzt lach...
Joachim Ringelnatz
Sehen Sie sich um / in seiner herrlichen Natur! Auf Freiheit / ist sie gegründet, und wie reich ist sie / durch Freiheit! Er, der große Schöpfer, wirft / in einen Tropfen Tau den Wurm und läßt / noch in den toten Räumen der Verwesung / die Willkür sich ergötzen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller