Über den Autor
- Beruf des Autors: Philosoph, Schriftsteller
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 15. Oktober 1844
- Gestorben: 25. August 1900
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Aktuelle Zitate
Sieht man am Hause doch gleich so deutlich, wes Sinnes der Herr sei, / wie man, das Städtchen betretend, die Obrigkeiten beurteilt. / Denn wo die Türme verfallen und Mauern, wo in den Gräben / Unrat sich häufet und Unrat auf allen Gassen herumliegt, / wo der Stein aus der Fuge sich rückt und nicht wieder gesetzt wird, / wo der Balken verfault und das Haus vergeblich die neue / Unterstützung erwartet: Der Ort ist übel regieret.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind uns einig, daß wir für das Finden von Ideen weder die plötzliche Eingebung noch einen besonders guten Tag noch die Abgeschiedenheit verträumter Bauernhäuser brauchen. Alles was man braucht, ist ein Stapel weißes Papier, ein Bleistift, allerhöchstens noch ein Gläschen Wein und Offenheit. Und dann geht es meistens so schnell mit der Kampagnenidee, daß es einem fast peinlich ist.
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben