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Autoren:

Friedrich Rückert Zitate

Der Himmel hat eine Träne geweint,
Die hat sich ins Meer zu verlieren gemeint.
Die Muschel kam und schloß sie ein;
Du sollst nun meine Perle sein.
Du sollst nicht vor den Wogen zagen,
Ich will hindurch dich ruhig tragen.
O du mein Schmerz, du meine Lust,
Du Himmelsträn' in meiner Brust!
Gib, Himmel, daß ich in reinem Gemüte
Den reinsten deiner Tropfen hüte.

Friedrich Rückert

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen; zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienen. Friedrich Wilhelm Nietzsche
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Eine konservative Regierung ist eine organisierte Heuchelei. Benjamin Disraeli
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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Der dichterische Geist ist unsterblich und unverlierbar in der..."
Der dichterische Geist ist unsterblich und unverlierbar in der Menschheit. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Altes Testament: Spruch Zitat: "Die Gier der Gottlosen trachtet nach Bösem, und sein Nächster..."
Die Gier der Gottlosen trachtet nach Bösem, und sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen. Altes Testament: Spruch
Manfred Hinrich Zitat: "Zaumzeug der Menschen für Menschen."
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An Meinen und Glauben bindet man kein Pferd fest. Sprichwort Deutschland
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Wo zwei zu Rate gehn, laßt keinen Dritten kommen! William Shakespeare
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Den Reichtum eines Menschen mißt man an den Dingen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren. Henry David Thoreau
Bedenkt man, wie wenig wir von uns wissen, ist unser Wunsch, verstanden zu werden, eine blanke Unverschämtheit. Alfred Paul Schmidt
Sage nicht: "Wozu tat ich mein Werk? Was kann mir jetzt noch werden?" Sage auch nicht: "Ich habe genug, was kann mir fürderhin Übles widerfahren?" Das Glück des letzten Tages läßt das Unglück vergessen, und das Unglück des letzten Tages läßt das Glück vergessen. Altes Testament: Buch Jesus Sirach