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Friedrich II., der Große Zitate

Das ist die Belohnung der Schlechtigkeit, daß die, welche dem Verbrechen nachgehen zum Schaden der Tugend, wenn sie auch wirklich die Strenge der Gesetze entrinnen, Urteil und Vernunft verlieren.

Friedrich II., der Große

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Wer den Mund hält, weil er unrecht hat, ist ein Weiser. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet - oder Pfeifenraucher. George Bernard Shaw
Peter Bamm Zitat: "Narren allein sind würdig, der Weisheit die Schleppe zu tragen."
Narren allein sind würdig, der Weisheit die Schleppe zu tragen. Peter Bamm
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Unterschätzt niemals die Form! Sie hat’s in sich. Alexander Eilers
Erhard Blanck Zitat: "Behauptungen haben vielleicht ebenso viele Köpfe gekostet wie..."
Behauptungen haben vielleicht ebenso viele Köpfe gekostet wie Enthauptungen. Erhard Blanck
Aber weder zu erzählen noch zu beschreiben ist die Herrlichkeit einer Vollmondnacht. Es übernimmt einen wirklich das Gefühl von Unendlichkeit des Raums. So zu träumen, ist denn doch der Mühe wert. Johann Wolfgang von Goethe
Wie kommt es, daß Menschen, die nicht lesen und schreiben können, gescheiter sind als die Gelehrten? Das kommt daher, daß in ihrem Bewußtsein die natürliche Rangfolge der Gegenstände und Fragen nicht zerstört ist. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Sprichwort Deutschland Zitat: "Der Schuh weiß, ob der Strumpf Löcher hat."
Der Schuh weiß, ob der Strumpf Löcher hat. Sprichwort Deutschland
Billy Zitat: "Entwicklung: ja. Aber nur bis zum Nein."
Entwicklung: ja. Aber nur bis zum Nein. Billy
Quoniam non potest id fieri, quod vis, id velis, quod possit - Da nun einmal nicht geschehen kann, was du willst, so wolle halt, was geschehen kann. Publius Terentius Afer Terenz
Erhard Blanck Zitat: "An Männern mit Glatze braucht man wohl auch kein gutes Haar..."
An Männern mit Glatze braucht man wohl auch kein gutes Haar mehr zu lassen. Erhard Blanck
Joseph Joubert Zitat: "Gewalt und Recht sind es, die alles in der Welt regeln, Gewalt..."
Gewalt und Recht sind es, die alles in der Welt regeln, Gewalt in Ermangelung des Rechts. Joseph Joubert
Das Glück des Menschen – ich habe seine tiefsten Gründe gesucht, und das habe ich herausgefunden: Der Grund liegt nicht im Geld oder Besitz oder Luxus, nicht im Nichtstun oder Geschäfte machen, nicht im Leisten oder Genießen. Bei glücklichen Menschen fand ich immer als Grund tiefe Geborgenheit, spontane Freude an den kleinen Dingen und eine große Einfachheit. Phil Bosmans
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorkij
Die ärmlichen Sorgen des Tages, des Körpers reiben uns auf. Darum rührt den göttlichen Teil eurer Natur: den Trieb der Bewunderung. Edward George Earle Lord Bulwer-Lytton
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Verstellung ist der off'nen Seele fremd."
Verstellung ist der off'nen Seele fremd. Johann Christoph Friedrich von Schiller