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Ferdinando Galiani Zitate

Ferdinando Galiani Zitate über nichte

2. Dezember, 1728 – 30. Oktober, 1787

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Zitate

Wer von sich eine geringe Meinung hat, möge nicht an die Öffentlichkeit treten. Und wenn er es dennoch tut, verdient er für diese Dreistigkeit Tadel und Strafe. Ferdinando Galiani
Ferdinando Galiani Zitat: "Wir müssen "zur Kenntnis nehmen, daß Gewerbe und Handel uns..."
Wir müssen "zur Kenntnis nehmen, daß Gewerbe und Handel uns nicht unschuldig zu Gewinn verhelfen." Ferdinando Galiani
Die lebensnotwendigen Dinge sind so großzügig über die Welt ausgestreut, daß sie entweder gar nichts kosten oder doch zumindest sehr billig sind. Ferdinando Galiani
Eigentlich erstaunlich, wie leicht es offenbar ist, dem Irrtum zu erliegen, daß Reichtum etwas Absolutes sei und nicht eine Größe, die sich von mehr oder minder großem Überfluß ableitet, wie das in Wirklichkeit der Fall ist. Ferdinando Galiani
Ferdinando Galiani Zitat: "Der Fürst soll sich nicht darum sorgen, ob am Wechselkurs..."
Der Fürst soll sich nicht darum sorgen, ob am Wechselkurs verdient wird. Ferdinando Galiani
Ferdinando Galiani Zitat: "Was man ohnehin nicht haben kann, soll man gar nicht erst..."
Was man ohnehin nicht haben kann, soll man gar nicht erst verlangen. Ferdinando Galiani
Ferdinando Galiani Zitat: "Ein Volk scheint nicht reich werden zu können, ohne daß ein..."
Ein Volk scheint nicht reich werden zu können, ohne daß ein anderes arm und unglücklich wird. Ferdinando Galiani
Die Bezieher arbeitsloser Einkommen sind die Bequemen, die Faulenzer und die Nachlässigen. Daß ihnen die Hauptlast der Geldentwertung überbürdet wird, ist um so richtiger, da sie nicht zur Vermehrung des Staatsreichtums beitragen, sondern obendrein das eigene und auch fremdes Eigentum konsumieren. Ferdinando Galiani

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