Unsere Wünsche kommen aus dem dunklen All unserer Persönlichkeit. [...] Wünsche können uns in Beständigkeit unser ganzes Leben lang begleiten und vielleicht noch im Angesicht des Todes unser Bestes sein.
Ferdinand Ernst Albert AvenariusÜber den Autor
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An Arist
Wenn der gute Himmel mir
Ewig, ewig, doch vergönnte,
Daß ich, braver Mann, mit dir
Meine Tage verleben könnte!
Nimmer, nimmer wollt' ich dann
Noch nach andern Feuden jagen.
Ja, fürwahr! ich wollte d'ran
Kein gemeines Opfer wagen.
Lieb' und Wein wollt' ihn entsagen,
Deren doch ein froher Mann
Nicht gar leicht entraten kann.
Gottfried August Bürger