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Felix Dahn Zitate

Wehe dem Menschen, der grübeln muß, und doch –
unter Grübeln und Zweifeln kommt oft ein hehres Ahnen.

Felix Dahn

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: Was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Anke Maggauer-Kirsche Zitat: "das Schwere trägt sich leichter wenn wir es in beide Hände nehmen"
das Schwere trägt sich leichter wenn wir es in beide Hände nehmen Anke Maggauer-Kirsche
Albert Schweitzer Zitat: "Was ein Mensch an Güte in die Welt hinaus gibt, arbeitet an..."
Was ein Mensch an Güte in die Welt hinaus gibt, arbeitet an den Herzen und dem Denken der Menschen. Albert Schweitzer
Pflegst Du Deinen Namen auszuschreiben oder hast Du ein Zeichen dafür wie ein ehrlicher schlichter Mann? William Shakespeare
Seit der Freigabe der KFZ-Prämien gab es keinen strengen Winter mehr - Petrus dürfte ein Anhänger der freien Prämienbildung sein. Siegfried Sellitsch
Richtiges Schweigen ist das lebendige Gegenspiel des rechten Redens. Es gehört dazu, wie Einatmen und Ausatmen. Romano Guardini
Vor 300 Jahren galt die Folter als ebenso notwendig wie heute die Gewalt. Wie die Folter sehr bald zu den gewünschten Ergebnissen führte, so tut es heute die Gewalt. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
"Wenn sie schon etwas auf meinen Grabstein schreiben müssen", meinte er, "dann: 'Er war kein Deutscher, er war kein Europäer, er war kein Weltbürger: Er war Mensch.'" Wolfgang J. Reus
Talmud Zitat: "Dich erlaubter Sünden zu enthalten, macht keinen Heiligen aus..."
Dich erlaubter Sünden zu enthalten, macht keinen Heiligen aus dir, eher einen Sünder. Talmud
Die Klage, sie wecket… Die Klage, sie wecket Den Toten nicht auf, Die Liebe nur decket Den Vorhang dir auf. Man liebt und was immer Das Leben belebt, Mit fassenden Sinnen Die Augen erhebt. Das zarte Umfassen, Es löst sich so bald, Die Augen erblassen Es stirbt die Gestalt. Die Liebe, sie schicket Die Klage ihr nach Die Liebe, sie blicket Den Toten bald wach. Die Klage, sie wecket Die Toten nicht auf, Die Liebe nur decket Das Leben dir auf. Clemens Brentano
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Ist Leben doch des Lebens höchstes Gut! Ein Rasender, der es..."
Ist Leben doch des Lebens höchstes Gut! Ein Rasender, der es umsonst verschleudert! Johann Christoph Friedrich von Schiller
Im Alter schläft man eigentlich nicht. Der Schlaf zieht sich nur über die Gegenstände des Tages wie eine Art von Flor und läßt sie durchscheinen. Johann Wolfgang von Goethe
Juan de la Cruz Zitat: "Der harte Mensch wird in seiner Eigenliebe noch härter."
Der harte Mensch wird in seiner Eigenliebe noch härter. Juan de la Cruz
Die Verachtung des Reichtums war bei Philosophen ein Geheimnis, sich vor den Demütigungen der Armut zu schützen. Es war ein Umweg, um zu dem Ansehen zu gelangen, das sie durch Reichtum nicht besitzen konnten. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Albert Schweitzer Zitat: "Für alle Menschen in der Welt handelt es sich darum, daß sie..."
Für alle Menschen in der Welt handelt es sich darum, daß sie immer menschlichere Menschen werden. Albert Schweitzer