Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Euripides Zitate

Drei Bürgerklagen gibt es: Was die Reichen anbetrifft, sie nützen niemand, trachten nur für sich nach mehr. Die Armen, die des Lebensunterhalts ermangeln, sind ungestüm und richten, schnödem Neide zugewandt, auf die Begüterten der Scheelsucht Pfeile, getaucht in Zungengift anlockender Verleiter. Der Mittelstand nur ist der wahre Bürgerstand, für Zucht und Ordnung wachend, wie das Volk gebot.

Euripides

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Karl Pilsl Zitat: "Alles,was Du wirklich brauchst, um erVOLLgreich zu sein, hat..."
Alles,was Du wirklich brauchst, um erVOLLgreich zu sein, hat dir bereits deine Großmutter gesagt. Karl Pilsl
Liebeskummer ist eine Krankheit wie Masern: sie fällt einen jeden an, früher oder später, aber kaum einer stirbt daran. Franziska Friedl
Das erste sichere Kennzeichen einer gesunden Seele ist die Ruhe des Herzens und ein inwendig gefühltes Vergnügen. Edward Young
Die Furcht, die Ironie, die Beklemmung, die ihr in Gegenwart des Dichters empfindet, dessen Personen jeder Zoll das Gedicht ist: täuscht euch nicht, all das ist nichts als Glück, es ist den Blicken und seiner eigenen Natur entzogenes Glück. René Char
Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Wenn wir uns damit begnügten, was wir sind, würden wir unser..."
Wenn wir uns damit begnügten, was wir sind, würden wir unser Schicksal nicht zu beweinen haben. Jean-Jacques Rousseau
Helga Schäferling Zitat: "Das Traumboot der Liebe ist leckgeschlagen an den Kanten der..."
Das Traumboot der Liebe ist leckgeschlagen an den Kanten der Gleichgültigkeit. Helga Schäferling
Alle Menschen, darüber herrscht Einigkeit, streben in gleicher Weise nach Glück, aber nur wenige sind in diesem Streben erfolgreich. Eine Hauptursache dessen ist der Mangel an Willenskraft, die sie zum Widerstand gegen die Lockungen augenblicklicher Annehmlichkeit und Freude befähigen und im Trachten nach entfernterem Gewinn und Genuß bestärken könnte. David Hume
Michael Graff Zitat: "Dieses Gesetz, meine Damen und Herren, ist verfassungswidrig..."
Dieses Gesetz, meine Damen und Herren, ist verfassungswidrig und in höchstem Ausmaß inhuman. Michael Graff
Norman Mailer Zitat: "Ein Regierungssprecher ist ein Mann, der aufstoßen muß, wenn..."
Ein Regierungssprecher ist ein Mann, der aufstoßen muß, wenn andere gegessen haben. Norman Mailer
Matthias Claudius Zitat: "Nichts Böses thun ist gut; nichts Böses wollen ist besser."
Nichts Böses thun ist gut; nichts Böses wollen ist besser. Matthias Claudius
Henry David Thoreau Zitat: "Nutze deine Reue aus! Tief zu bereuen heißt von neuem Leben."
Nutze deine Reue aus! Tief zu bereuen heißt von neuem Leben. Henry David Thoreau
Ein Stück Ewigkeit Komm laß uns Träume spinnen aus grenzenloser Heiterkeit mit weiten Herzen offnen Sinnen durcheilen Raum und Zeit Laß uns erden Fesseln lösen fliegen mit dem Sternenwind Verwunschene im Traum erlösen spüren wie die Seele schwingt Spazierengehen auf dem Regenbogen unsre Namen schreiben in das Himmelsbuch und winken aus den Götterlogen den Liebenden der Welt zum Gruß Komm laß uns Träume spinnen schnell vor des Morgenglanzes Licht bevor in unsren Sinnen ein Stück Ewigkeit erlischt Manfred Poisel
Thomas Stearns Eliot Zitat: "In my beginning is my end."
In my beginning is my end. Thomas Stearns Eliot
Otto von Leixner Zitat: "Selbstsucht kettet die Menschen gewaltsam zusammen, vereinigen..."
Selbstsucht kettet die Menschen gewaltsam zusammen, vereinigen aber kann sie nur die Liebe. Otto von Leixner
Wenn nicht vieles fern wäre, und wir könnten alles immer gleich aus der Nähe des Raumes oder auch der Zeit sehen: wir stürben - bei so enormer Oberfläche und Fassungskraft des Aug's an der Banalität dieser Welt. Heimito von Doderer