Die Ironie ist Männersache wie das Schachspiel oder die Philosophie . . . Den Frauen steht sie nicht zu und nicht an. Sie haben andere Mittel und sind umso stärker, je mehr sie die Macht auf das Geschlecht gründen. Die Macht der Ironie liegt im Geist. Sie geht auf Kosten des Eros, und die beiden sind in kein Bett zu zwingen oder höchstens in ein sehr künstliches.
Ernst JüngerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Schriftsteller
- Geboren: 29. März 1895
- Gestorben: 17. Februar 1998
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