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Ernst Freiherr von Feuchtersleben Zitate über ich

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Zitate

Es ist kein Mensch, der nicht schon unerwartet Gutes erlebt hätte. Das halte ich dir vor und du wirst nicht an der Zukunft verzweifeln. Die Erinnerung wird – wie sie ein Dichter nannte – die Ernährerin der Hoffnung werden. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
»Willst du uns, Freund, zu Kindern machen? Du sagst uns weltbekannte Sachen!« Verzeiht! ich konnt aus euren Werken, Daß ihr alles wißt, nicht merken! Ernst Freiherr von Feuchtersleben
"Aus unsern Begriffen", sagt ein fühlender Denker – "entspringen unsere Wünsche." – Wahr! Allein man kann sehr wahr, und, wenn ich nicht irre, tiefer sagen: aus unsern Wünschen entspringen unsere Begriffe. Denn die Neigung ist das Ursprüngliche im Menschen! Der Verstand kommt hinzu und schmeichelt oder gebietet ihr. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Das Loben ist uns unbequem, das Schelten ist so angenehm, und gibt es nicht so viel zu schelten? Nicht wahr, Prophet, du läßt es gelten? Nisami: Im Namen Allahs rede ich: Sich lobt, wer lobt; wer schilt, schilt sich. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Den Männern sag ich dies: es gibt keine Kraft ohne Wahrheit, und den Frauen sei es gesagt: ohne Wahrheit gibt es keine Anmuth. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Aphorismen können nur, insoweit sie Resultate sind, auf Mitteilbarkeit Anspruch machen. Einfälle, als solche, mitzuteilen, setzt entweder große Anmaßung voraus, indem man sie für wichtig hält, oder Selbstgeringschätzung, indem man sich zur Belustigung des Augenblickes hergibt. Resultate aber nenne ich nicht nur das Abschließliche, sondern auch das aus der Betrachtung von Problemen sich ergebende Anregende. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Ernst Freiherr von Feuchtersleben Zitat: "Ich bin nicht bloß Hirn, ich bin auch, und mehr noch, Herz,..."
Ich bin nicht bloß Hirn, ich bin auch, und mehr noch, Herz, Hand und Fuß. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Ernst Freiherr von Feuchtersleben Zitat: "Ich gehe fort, – auf einen anderen Stern, auf einen helleren."
Ich gehe fort, – auf einen anderen Stern, auf einen helleren. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Das kleine Ich lernt sich als Atom begreifen und wird doch mitten im Anschauen der Unendlichkeit seines Daseins froh, da es die Harmonie des Ganzen gewahr wird. Ernst Freiherr von Feuchtersleben

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