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Ernst Ferstl Zitate

Ernst Ferstl Zitat: "Geben und nehmen: Stück für Stück Wärme sammeln für kalte Tage."

Geben und nehmen:
Stück für Stück Wärme sammeln
für kalte Tage.

Ernst Ferstl

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Rächende Hände sollten sich nicht zu weit vom Kopfe entfernen. Martin Gerhard Reisenberg
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Träume sind die seelische Fortsetzung physisch unerfüllter Wünsche. Willy Meurer
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Wer höflich Alte ehrt, Vorteile hat der vier: Ein langes Leben, Glück und Kraft und Körperzier. (109. Vers) Dhammapada
Manfred Hinrich Zitat: "Ihre Erfüllung ist der Hoffnung bester Tod."
Ihre Erfüllung ist der Hoffnung bester Tod. Manfred Hinrich
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Nicht der ist glücklich, der machen kann, was er will, sondern..."
Nicht der ist glücklich, der machen kann, was er will, sondern der, der will, was er machen muß. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Sprichwort Polen Zitat: "Es ist leichter, hundert Uhren in Übereinstimmung zu bringen..."
Es ist leichter, hundert Uhren in Übereinstimmung zu bringen als zehn Weiber. Sprichwort Polen
Die Suche nach dem Reich Gottes führt zum Frieden, und Friede heißt, das Reich Gottes schon in sich haben. Albert Schweitzer
In seinem Garten wandelt er allein; In alle Bäume gräbt er immer wieder Gedankenschwer den einz'gen Namen ein, Und in dem Namen klagen seine Lieder. Sanft blaut der Himmel, milde Rosen webt Die Sommerzeit durch mächt'ge Blättermassen. Er schaut sie nicht; die Zeit, in der er lebt, Ist alt, verblüht, von allen längst verlassen. Theodor Storm
Pavel Kosorin Zitat: "Wie manchen Löffel virgin oil</em> braucht es, um einer..."
Wie manchen Löffel virgin oil</em> braucht es, um einer Prostituierten die Unschuld wiederzugeben? Pavel Kosorin
Dieses nachahmende Volk könnte voller Originale sein, ohne daß es möglich wäre, etwas davon zu wissen; denn niemand getraut sich, er selbst zu sein. "Man muß so handeln wie die andern", lautet hierzulande der Weishei erster Grundsatz. Jean-Jacques Rousseau
Stefan Schütz Zitat: "Neider nutzen gern die Mißgunst der Stunde."
Neider nutzen gern die Mißgunst der Stunde. Stefan Schütz
Vernimm, o Herr, mein Gebet und achte auf mein lautes Flehen. Am Tage der Not rufe ich dich an; denn du erhörst mich. Altes Testament: Psalm