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Autoren:

Ernst Ferstl Zitate

Die Gefahr am

Alles-richtig-machen-Müssen

besteht darin, daß einem

sehr schnell die Lust an allem

vergehen kann.

Ernst Ferstl

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

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Wo Freiheit ist, sind keine Privilegien. Johann Gottfried Seume
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Was einer opfern mag, um zu Verdienst zu kommen, Ist nicht ein Viertel wert des Grußes für den Frommen. (108. Vers) Dhammapada
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Quand la bouche dit oui, le regard dit peut-être. Victor Marie Hugo
Sprichwort Rußland Zitat: "Witwe, nähe deine Ärmel weit, wo du die Verleumdungen..."
Witwe, nähe deine Ärmel weit, wo du die Verleumdungen hinstecken kannst. Sprichwort Rußland
Der Feinnervige hat oft nur die Wahl zwischen Psycholith und Psychopath. Trifft er die falsche Wahl, haben sich alle Wahlen erledigt. Peter Rudl
Karl Kraus Zitat: "Viele werden einst Recht haben. Es wird aber Recht von dem..."
Viele werden einst Recht haben. Es wird aber Recht von dem Unrecht sein, das ich heute habe. Karl Kraus
Ralph Waldo Emerson Zitat: "Sobald die Seele den Ursprung des Seins entdeckt, vergeht alle..."
Sobald die Seele den Ursprung des Seins entdeckt, vergeht alle Bitternis. Ralph Waldo Emerson
Laotse Zitat: "Das höchste Gut ist wie das Wasser. Es nützt jedem, aber es..."
Das höchste Gut ist wie das Wasser. Es nützt jedem, aber es streitet sich mit niemandem. Laotse
Mit diversen Trugmanövern / baust du an Realitäten / die deine nackte Angst vor dem Urteil der anderen / unter das Laken des Scheins zu verstecken suchen. - Doch immer wieder / zupft jemand an dem Laken / und sieht in deine zitternde Seele / die sich selbst nicht mehr kennt. - Weil sie ein Trugbild ihrer selbst / in deine Körperform gegossen hat / und dich damit nun selbst verwirrt / bleibt deine nackte Angst dir lange noch erhalten. Christa Schyboll
Karl Theodor Körner Zitat: "Der Guten sind nicht so wenig auf der Welt, man muß sie finden."
Der Guten sind nicht so wenig auf der Welt, man muß sie finden. Karl Theodor Körner
Das Antike ist plastisch, wahr und reell; das Romantische täuschend wie die Bilder einer Zauberlaterne … Nämlich eine ganz gemeine Unterlage erhält durch die romantische Behandlung einen seltsamen, wunderbaren Anstrich, wo der Anstrich eben alles ist und die Unterlage nichts. Johann Wolfgang von Goethe