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Autoren:

Ernst Ferstl Zitate

Ernst Ferstl Zitat: "Wer immer eine passende Ausrede parat hat, erspart sich fast..."

Wer immer eine passende Ausrede

parat hat, erspart sich

fast immer das Nein-Sagen.

Ernst Ferstl

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Aktuelle Zitate

Alfred Paul Schmidt Zitat: "Die Wirklichkeit ist jene Abmachung, von der keiner weiß, wer..."
Die Wirklichkeit ist jene Abmachung, von der keiner weiß, wer sie mit wem getroffen hat. Alfred Paul Schmidt
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Egoismus ist Einsamkeit."
Egoismus ist Einsamkeit. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Maxim Gorkij Zitat: "Wer zum Kriechen bestimmt ist, der kann nicht fliegen."
Wer zum Kriechen bestimmt ist, der kann nicht fliegen. Maxim Gorkij
Die Mühle des alltäglichen Lebens zerreißt einem manches, was man als eisenfest und aus einem Stück an sich selbst geschätzt hat. Paul von Heyse
Alois Rohrmoser Zitat: "In zwei Jahren reden wir überhaupt nicht mehr von Kneissl, Sie..."
In zwei Jahren reden wir überhaupt nicht mehr von Kneissl, Sie werden sehen! Alois Rohrmoser
Von dem Tage an, wo der Mensch anfängt, durch Ich zu sprechen, bringt er sein geliebtes Selbst, wo er nur darf, zum Vorschein, und der Egoismus schreitet unaufhaltsam fort. Immanuel Kant
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Verlieben nannten sie es, ein Verleiben war es nur."
Verlieben nannten sie es, ein Verleiben war es nur. Martin Gerhard Reisenberg
Bibel Zitat: "…und Friede auf Erden unter den Menschen."
…und Friede auf Erden unter den Menschen. Bibel
Nicht das Feigenblatt vor Evas Schoß erinnert mich an große Sünden, das Lindenblatt auf Siegfrieds Rücken kommt mir viel schlimmer vor. Martin Gerhard Reisenberg
Poet im Metaphernkäfig. – Verzweifelt trat er ins Zimmer. Es trat zurück. Er mußte sich nach der Decke strecken, sonst wäre sie ihm auf den Kopf gefallen. Der Schreibtisch schrieb unentwegt vor sich hin, der Drehstuhl drehte seine Runden, und die Liege machte keinerlei Anstalten, aufzustehen. Er spannte Pfeil und Bogen in die Schreibmaschine, nickte dem Briefkopf zu und umarmte eine Büroklammer. "Loslassen", schrillte sie. Rainer Kohlmayer
Unendlich ist der Raum, durch den wir in dunkler Nacht sternenweit schauen, aber bei lichtem Tage bietet er sich faßbar umgrenzt dem Auge. Nie die Zeit: unsichtbar bleibt sie, stumm, unerbittlich, ein Geheimnis dem Menschen, eine Macht, die uns alle unterjocht. Theodor Toeche-Mittler
Werner Schneyder Zitat: "Rang entzieht sich Listen."
Rang entzieht sich Listen. Werner Schneyder
Horaz Zitat: "Sterben ist das Letzte."
Sterben ist das Letzte. Horaz
Wie kommt es doch, wie kommt es, Daß, wenn nur schwach und niedrig, Nur Schatten, staub die menschliche Natur ist, So hoch, so sehr sie fühlt? Und wie, wie kommt es, Wenn höhern Adels Spur ist In ihr, daß all ihr beses Denken, Fühlen Zu wecken und zu tilgen mag gelingen So niedrig-ird'schen Dingen? Giacomo Graf Leopardi
Sie: „Ich habe dich schon öfter in der Stadt gesehen. Du bist so arrogant!“ - Na, da darfst du mich ja von nun an von der anderen Straßenseite grüßen… Elmar Kupke