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Ernst Ferstl Zitate

Weil heutzutage jeder in seiner eigenen Welt leben will, wird der Kampf um den Platz an der Sonne immer unmenschlicher.

Ernst Ferstl

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht mit mir mehr amüsiert, als ich mich mit ihr? Michel de Montaigne
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Herr A. hat sich immer einen klaren Blick bewahrt, obwohl er..."
Herr A. hat sich immer einen klaren Blick bewahrt, obwohl er dauernd betrunken war. Fritz P. Rinnhofer
Ich denke mir: Über kurz oder lang werden die Menschen dazu kommen, mit Ausnahme der rein berichtenden Erzählung alles in Aphorismen zu schreiben. Samuel Johnson
Das Wort Zeitvertreib sollte der Name einer Arznei, irgend eines Opiats, eines schlafmachenden Mittels sein, durch das uns auf dem Krankenbette die Zeit unmerklich verstreicht: aber nicht der Name eines Vergnügens. Gotthold Ephraim Lessing
Melancholie, das ist das gewöhnliche Gefühl unserer Unvollkommenheit. Sie ist der Fröhlichkeit entgegengesetzt, die der Zufriedenheit mit uns selbst entspringt; sie ist meistens das Ergebnis der Schwäche des Geistes und der Organe; sie ist auch das Ergebnis von Vorstellungen einer gewissen Vollkommenheit, die man weder in sich noch in den anderen, noch in den Gegenständen seiner Vergnügungen, noch in der Natur findet. Denis Diderot
Bernhardt Bless Zitat: "»Katzendiplomatie« – schnurren, mit dem Kopf anstupsen und..."
»Katzendiplomatie« – schnurren, mit dem Kopf anstupsen und warten, was passiert. Bernhardt Bless
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Diejenigen, die sich gesundheitlich nicht im Beruf ruinieren,..."
Diejenigen, die sich gesundheitlich nicht im Beruf ruinieren, tun dies in ihrer Freiheit. Fritz P. Rinnhofer
Der Staat ist sich selbst Zweck wie alles Lebendige: denn wer darf leugnen, daß der Staat ein ebenso wirkliches Leben führt wie jeder seiner Bürger? Heinrich von Treitschke
Hildegard von Bingen Zitat: "Du bist der Aar, der in die Sonne schaut."
Du bist der Aar, der in die Sonne schaut. Hildegard von Bingen
William Shakespeare Zitat: "Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr..."
Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch. William Shakespeare
Sprichwort Deutschland Zitat: "Man schlägt auf den Sack und meint den Esel."
Man schlägt auf den Sack und meint den Esel. Sprichwort Deutschland
Die Macht der Liebe läßt sich auch daran ermessen, inwieweit sie die Macht der Gewohnheit entmachten kann. Gerhard Uhlenbruck
Bürschlein, Bürschlein, laß die Liebe! Liebe ist ein schlimmes Feuer, Frißt den, so es angeblasen, Und du bist kein Kohlenbrenner! Komm nach Haus zum grünen Neckar, Komm zu mir zum großen Fasse, 's birgt noch Stoffs genug, du magst drin Löschen deiner Liebe Glut! Joseph Victor von Scheffel
Hermann Oeser Zitat: "Tief sieht die Liebe. Sie sieht alle Schwächen des Geliebten...."
Tief sieht die Liebe. Sie sieht alle Schwächen des Geliebten. Darum ist sie Arzt und Schleier. Hermann Oeser
William Shakespeare Zitat: "Krieg und Liederlichkeit, die bleiben immer in Mode."
Krieg und Liederlichkeit, die bleiben immer in Mode. William Shakespeare