Auf einen guten Mann
Der Silvian, das fromme Blut!
Ihm glückt auch alles, was er tut.
Er lebt so friedsam, so vergnügt;
Ob er nicht ackert oder pflügt,
So bleibet er doch wohlversorgt:
Hat er kein Geld, ihm wird geborgt.
Sein Weib bleibt von ihm jede Nacht,
Doch jährlich ihn zum Vater macht.
Schaut, ob es ihm nicht wohl ergeht?
Er erntet, was ein andrer sät.