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Autoren:

Ernst "Aschyl" Happel Zitate

29. November, 1925 – 14. November, 1992

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Zitate

Ernst "Aschyl" Happel Zitat: "Ich liebe Fußball. Ich bin geboren für Fußball."
Ich liebe Fußball. Ich bin geboren für Fußball. Ernst "Aschyl" Happel
Ernst "Aschyl" Happel Zitat: "Ich lebe mit dem Risiko, ich liebe Risiko. Das ist mein Naturell."
Ich lebe mit dem Risiko, ich liebe Risiko. Das ist mein Naturell. Ernst "Aschyl" Happel
Ernst "Aschyl" Happel Zitat: "Die Phantasie ist das Schöne am Fußball."
Die Phantasie ist das Schöne am Fußball. Ernst "Aschyl" Happel
Ohne Fußball kann ich nicht leben. Ich hab mein Leben gelebt, ich hab mein Leben genossen. Mit dem Fußball. Ernst "Aschyl" Happel
Solange ich leben werde, werde ich immer zum Fußball laufen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich eine Woche nicht zum Fußball gehe. Ernst "Aschyl" Happel
In Wien, da habe ich immer noch Freunde. Überall kennen sie mich. Wie wenn ich nicht weggewesen wäre. Ernst "Aschyl" Happel
Ich habe etwas hinterlassen, das Basis für eine gute Arbeit sein kann. Sie müssen nur was daraus machen, müssen dran glauben. Wie es gehen kann, habe ich - glaub' ich - vorgezeigt. Und sie haben es verstanden, die Spieler. Ernst "Aschyl" Happel
Ich hab eine gute Mannschaft, die sich mit der Aufgabe steigert, die Können besitzt, Mentalität und Charakter hat. Da kann man schon ruhig sitzen als Trainer auf der Bank. Ernst "Aschyl" Happel
Ich glaube, daß die Zeit für den klassischen Mittelstürmer einfach vorbei ist. Auch der muß ja eine bestimmte Perfektion haben: entweder in der Luft, wie Hrubesch, oder am Boden, wie Gerd Müller. Ich sehe nichts von diesem Typ. Ernst "Aschyl" Happel
In Wien sind natürlich die Tage lang, aber die Nächte sind so kurz! Ich komme immer erst um drei, vier morgens nach Hause. Ich brauche das gewöhnlich, die Ansprache, das Wienerische. Ernst "Aschyl" Happel
Der Fußball muß Volkssport bleiben. Und unsere Zeit - die Zeit ist zu gut. Da muß a schlechte Zeit sein! Ernst "Aschyl" Happel
Was mich traurig macht: Vielleicht stirbt die Schönheit des Fußballs aus. Weil es immer weniger Vorbilder gibt: Beckenbauer, Netzer, Overath, Magath . . . Und mit diesen Vorbildern stirbt die Phantasie aus. Ernst "Aschyl" Happel
Ein Spieler kann Sex ja nicht einen Tag vorm Spiel machen. Aber am Montag, bitte sehr. Dienstag, gut. Mittwoch . . . Wenn er es aber am Freitag tut, dann ist er ganz verblödet. Ernst "Aschyl" Happel
Im Fußball zählt nicht die Vergangenheit, nur die Gegenwart und die Zukunft. Man braucht immer mehr, mehr, mehr, will immer weiter, weiter, weiter. Ernst "Aschyl" Happel
Der Fußballer muß kein Schnitzel essen - der muß ein Brot fressen! Die letzten 20 Jahre hatten wir nur Hochkonjunktur. Die Menschen haben heute anderes im Kopf als Fußball. Es gibt so viele Möglichkeiten. Ernst "Aschyl" Happel

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