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Erhard Blanck Zitate

Erhard Blanck Zitat: "Die Zeit zerstört alles. Am meisten sich."

Die Zeit zerstört alles. Am meisten sich.

Erhard Blanck

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Aktuelle Zitate

Wo Ordnung sein soll, muß Disziplin sein, das ist aber nur möglich, wo Gerechtigkeit ist, jeder seine Pflicht tut. Jeremias Gotthelf
Raymond Walden Zitat: "»Ich höre deinen Blick und sehe deine Worte.« So ist..."
»Ich höre deinen Blick und sehe deine Worte.« So ist Verliebtsein. Raymond Walden
Leonhard Ragaz Zitat: "Der Geist der Gewalt ist so stark geworden, weil die Gewalt..."
Der Geist der Gewalt ist so stark geworden, weil die Gewalt des Geistes so schwach geworden ist. Leonhard Ragaz
Süß ist Heimliches; süß, allwachende Augen zu täuschen, und der erlaubte Genuß weicht dem verstohlenen an Reiz. Paulus Silentiarius
An den Gott des Christentums zu glauben heißt: Sich in den Strom der Liebe werfen, der von Jesus aus durch die Welt fließt. Phil Bosmans
Sigbert Latzel Zitat: "Für die Moral gilt: Wir haben viel mehr Wegweiser als Wege."
Für die Moral gilt: Wir haben viel mehr Wegweiser als Wege. Sigbert Latzel
Manfred Hinrich Zitat: "Wir machen der Wahrheit das Klima und einen verlogenen..."
Wir machen der Wahrheit das Klima und einen verlogenen Wetterbericht. Manfred Hinrich
Aber der Friede erfordert andauernden Dienst, unentwegt und zähe, er verlangt Ausdauer, er läßt keinen Zweifel zu. Zweifel und Skeptik und Mißtrauen lähmen den Friedensgedanken. Aristide Briand
Wir plaudern zusammen, mein Arzt und ich; er verschreibt mir seine Rezepte, und ich brauche sie nie; so befinde ich mich immer wohl. Molière
Der Mond Als Gott den lieben Mond erschuf, gab er ihm folgenden Beruf: Beim Zu- sowohl wie beim Abnehmen sich deutschen Lesern zu bequemen, ein a formierend und ein z - daß keiner groß zu denken hätt'. Befolgend dies ward der Trabant ein völlig deutscher Gegenstand. Christian Morgenstern
Robert Aubell Zitat: "Die Ansprüche wachsen mit den Bedürfnissen."
Die Ansprüche wachsen mit den Bedürfnissen. Robert Aubell
Wir müssen alle teilhaftig werden und lernen sowohl von denen, die uns vorangegangen sind oder von denen, die mit uns leben. Auch das größte Genie würde keine Fortschritte machen, wenn es nur aus seiner inneren Welt schöpfen will. Johann Wolfgang von Goethe
Was für Weiber Romane, können für Männer leicht Geschichts- und Reisewerke werden, ja noch anziehender; ein sanftes Unterhalten des Geistes ohne Anstrengung; noch unterhaltender durch die Wahrheit, durch Schlüsse daraus – aber man kann darüber das eigentliche schwere Arbeiten vergessen. In jeder Geschichte steckt ein Roman, aber nicht in jedem Roman Geschichte. Jean Paul
Es gibt nämlich einiges in den Höhen, wo die Adler nicht wohnen. Freiheit. Ein Unwesen, das die Phalanx der Liebenden in Besitz nimmt und verteidigt voller Verblendung. Ingeborg Bachmann
Dichter-Pech Er schwärmt über Madam Melanie Und schreibt – um ihre Gunst bemüht – Ein feurig ›Liebeslied‹ für sie, Und für den Sohn ein ›Schlummerlied‹. Der Plan war gut, die Absicht brav, Und auch die Wirkung war nicht klein: Den Bengel sang er nicht in Schlaf, Doch sie schlief bei den Versen ein. Georg Bötticher