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Epiktet Zitate

Manches steht in unserer Macht, manches nicht. In unserer Macht steht das Denken, das Handeln, das Verlangen, das Meiden – dies sind also alle Dinge in uns. Nicht in unserer Macht gegeben sind Körper, Besitz, Ansehen und Würden – also alle außer uns. Was nun in unserer Hand liegt, ist seiner Natur nach frei, es kann von niemandem behindert oder gehemmt werden, was aber nicht in unserer Hand liegt, ist schwankend, gefährdet und fremder Gewalt unterworfen.

Epiktet

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Aktuelle Zitate

Ich sehe es als meine Verpflichtung als Unterhalter, daß das, was ich mache, echt ist. Ich bin im Fernsehen genauso wie ich zu Hause bin. Thomas Gottschalk
Man läßt sich den Winter auch gefallen. Man glaubt sich freier auszubreiten, wenn die Bäume so geisterhaft, so durchsichtig vor uns stehen. Johann Wolfgang von Goethe
Der Tadel des Feindes ist das schönste Lob, die Verleumdungen des Feindes die schmeichelhafteste Anerkennung. Wilhelm Liebknecht
Das theoretische Denken ist aber nur der Anlage nach eine angeborne Eigenschaft. Diese Anlage muß entwickelt, ausgebildet werden, und für diese Ausbildung gibt es bis jetzt kein andres Mittel als das Studium der bisherigen Philosophie. Friedrich Engels
Nikolaus Cybinski Zitat: "Den Schweinen sieht man es an, wenn sie abgebrüht sind. Den..."
Den Schweinen sieht man es an, wenn sie abgebrüht sind. Den Menschen nicht. Nikolaus Cybinski
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Erstes Gebot der verfolgten Minderheit: laßt euch nicht..."
Erstes Gebot der verfolgten Minderheit: laßt euch nicht jagen, schon gar nicht ins Sündenbockshorn. Ulrich Erckenbrecht
Demokrit Zitat: "Besser die Freundschaft eines Verständigen als die sämtlicher..."
Besser die Freundschaft eines Verständigen als die sämtlicher Unverständigen. Demokrit
Berühmte letze Worte . . . Zitat: " . . des Programmierers: Ich schreibe nur kurz diese Prozedur..."
. . . des Programmierers: Ich schreibe nur kurz diese Prozedur zünde . . . Berühmte letze Worte . . .
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke."
Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Haarspalterei macht erst dann so richtig Spaß, wenn man den Schandmäulern die Haare auf den Zähnen spalten darf. Mit der Axt! Peter E. Schumacher
Bertolt Brecht Zitat: "So viele Berichte. So viele Fragen."
So viele Berichte. So viele Fragen. Bertolt Brecht
Georg Skrypzak Zitat: "Je lauter Du schreist, je unerträglicher wird die Stille."
Je lauter Du schreist, je unerträglicher wird die Stille. Georg Skrypzak
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der Glaube versetzt Berge, das Wissen Sandkörner."
Der Glaube versetzt Berge, das Wissen Sandkörner. Fritz P. Rinnhofer
Manfred Hinrich Zitat: "Wer die Ellbogen auf dem rechten Fleck hat, braucht kein Herz."
Wer die Ellbogen auf dem rechten Fleck hat, braucht kein Herz. Manfred Hinrich
Neues Testament: Brief an die Philipper Zitat: "Sterben ist mein Gewinn."
Sterben ist mein Gewinn. Neues Testament: Brief an die Philipper