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Emile Michel Cioran Zitate

Emile Michel Cioran Zitat: "Die Skepsis ist der Glaube der schwankenden Geister."

Die Skepsis ist der Glaube der schwankenden Geister.

Emile Michel Cioran

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Einsamkeit ist eine Feindin, mit der man ringen muß – Tag und Nacht – bis die Überwundene uns ihre köstlichsten Gaben reicht: Freiheit des Herzens, Freiheit des Gedankens, Freiheit des Willens. Der einsamste Mensch vermag Kräfte der Seele zu gewinnen, die der in tausend irdische Liebesbande Verstrickte nie erfassen kann. Fritz Reuter
Thomas von Aquin Zitat: "Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am..."
Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib. Thomas von Aquin
Elfriede Hablé Zitat: "Diskussions-Reaktionen lösen Reaktions-Diskussionen aus."
Diskussions-Reaktionen lösen Reaktions-Diskussionen aus. Elfriede Hablé
Hochbegabte Männer versagen oft in der Führung öffentlicher Angelegenheiten, weil sie infolge der Regsamkeit ihrer Phantasie leicht vom üblichen Weg abweichen. Jonathan Swift
Sprichwort Italien Zitat: "Es gibt keine Ehe, in die der Teufel sich nicht einmischt."
Es gibt keine Ehe, in die der Teufel sich nicht einmischt. Sprichwort Italien
Herbert Eisenreich Zitat: "Je mehr man sich merkt, desto weniger hat man verarbeitet."
Je mehr man sich merkt, desto weniger hat man verarbeitet. Herbert Eisenreich
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Es hilft nicht immer, recht zu haben."
Es hilft nicht immer, recht zu haben. Johann Wolfgang von Goethe
Der Kleinmütige vermag keine Gipfel zu stürmen und behauptet daher, die Welt sei ein einziges Jammertal. André Brie
Nikolaus Johann Harnoncourt Zitat: "Das können sie spielen noch in 100 oder 200 Jahren, wenn noch..."
Das können sie spielen noch in 100 oder 200 Jahren, wenn noch größere Trottel regieren als jetzt. Nikolaus Johann Harnoncourt
Viktor Frankl Zitat: "Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst..."
Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen. Viktor Frankl
Heinrich von Kleist Zitat: "Wir dünken uns frei, und der Zufall führt allgewaltig an..."
Wir dünken uns frei, und der Zufall führt allgewaltig an tausend fein gesponnenen Fäden fort. Heinrich von Kleist
Daß in jedem Ding Poesie liegt, ist keine bloße Redensart oder Phrase, sondern eine ganz begründete Behauptung. Gilbert Keith Chesterton
Konversation unter Engländern nimmt kein Ende, weil jeder Engländer jeden Satz mit "nicht wahr?" beschließt. Ephraim Kishon
Seine Bürde mag jeglicher tragen, und jeglicher gebe Red und Antwort, wie er in seinem Stande die Pflichten zu erfüllen strebt. Johann Wolfgang von Goethe
Ist nicht die Kindheit der verborgene Keim, aus welchem nach und nach der reiche Baum des Lebens mit allen seinen Leiden und Freuden sich auseinanderschlägt? Johann Peter Hebel