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Emile Michel Cioran Zitate

Die eingebildeten Schmerzen sind weitaus die wahrhaftigsten, da man ihrer ständig bedarf und sie ständig erfindet; weil man unmöglich auf sie verzichten kann.

Emile Michel Cioran

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Wenn alle Menschen mit einer einzigen Ausnahme derselben Meinung wären, hätten sie dennoch nicht das Recht, diesen einen Andersdenkenden zum Schweigen zu bringen, ebensowenig wie umgekehrt der eine - hätte er die Macht dazu - berechtigt wäre, alle andern Menschen zum Schweigen zu bringen. John Stuart Mill
Du sollst nicht zu sein begehren, was du nicht bist, sondern nur einfach etwas von deiner Pflicht zu tun versuchen, Tag um Tag. Denn es ist viel schwerer, einen Tag in wahrhafter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Anfang bis Ende zu verleben, als ein Jahr in großen Absichten und hochfliegenden Plänen. Christian Morgenstern
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Das Äußere ist das sich offenbarende Innere."
Das Äußere ist das sich offenbarende Innere. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Viktor Emil Frankl Zitat: "Sinn im Leben ist nicht machbar, er muß gefunden werden."
Sinn im Leben ist nicht machbar, er muß gefunden werden. Viktor Emil Frankl
Nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärkung des Rechts schützt die Interessen aller Staaten am besten. Hans-Dietrich Genscher
Marcel Reich-Ranicki Zitat: "Urlaub ist Unglück."
Urlaub ist Unglück. Marcel Reich-Ranicki
Gottlob war ihm ein gnädiges Schicksal zuteil, es hat ihn erst der Schlag getroffen, nachdem er zur Bundesländerversicherung gegangen ist, und nicht schon vorher. Gerhard Klezl-Norberg
Zur Kirche pflegtest du, Dorinde, nur zu gehn, Dich da neugierig umzusehn, Spricht Stax. Den Lästrer muß man hassen, Da deine Feinde selbst gestehn, Du gehst nur, um dich sehn zu lassen. Karl Gustav von Brinckmann
Napoleon I. Bonaparte Zitat: "Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen."
Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen. Napoleon I. Bonaparte
Meister Eckhart Zitat: "Gäbe es kein Neues, so würde kein Altes."
Gäbe es kein Neues, so würde kein Altes. Meister Eckhart
Jeder Mensch braucht einen Freund oder einen Feind, einen Sklaven oder einen Herrn, er braucht Anhang oder lebendigen Widerspruch, er kann nicht für sich allein denken. Sully Prudhomme
Horst A. Bruder Zitat: "Dem Scheinbaren mangelt es an der Größe des Unscheinbaren."
Dem Scheinbaren mangelt es an der Größe des Unscheinbaren. Horst A. Bruder
Erde, sich deiner zu freun, dich, heiliger Himmel, zu ahnen, leben und sterben mit Lust lehret uns sanft Poesie. Franz Christoph Horn
Wir gehören zu denen, welche ein wenig für sich leben und ein wenig für ihre Freunde, in der Hauptsache für ihr Volk. Gustav Freytag
Johann Friedrich Benzenberg Zitat: "Zahlen beweisen gar nichts."
Zahlen beweisen gar nichts. Johann Friedrich Benzenberg