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Emanuel Wertheimer Zitate

Eigentlich gibt es nur eine Kunstrichtung, alle übrigen entstehen aus einseitigen Vorzügen und glänzenden Fehlern.

Emanuel Wertheimer

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Ja! ein göttlich Wesen ist das Kind, solange es nicht in die Chamäleonfarbe der Menschen getaucht ist. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wenn jemand einen lieben Brief erhält, wie oft fährt seine Hand in die Tasche und liest ihn von neuem? Jeremias Gotthelf
Sprichwort Deutschland Zitat: "Das Gesicht verrät den Wicht."
Das Gesicht verrät den Wicht. Sprichwort Deutschland
André Heller Zitat: "Österreich kann einem vorkommen wie eine Versuchsstation für..."
Österreich kann einem vorkommen wie eine Versuchsstation für Weltuntergänge. André Heller
Curt Goetz Zitat: "Mit Problemen, die man nicht lösen kann, muß man zu leben..."
Mit Problemen, die man nicht lösen kann, muß man zu leben versuchen, so gut es eben geht. Curt Goetz
Für die Jungen ist nichts besser als das Zukünftige, für die Alten nichts besser als das Vergangene. Lisz Hirn
Alle Welten abgesucht nur Träume sind mir oft geblieben endlich hab ich – dich gefunden doch auch die Angst vor Schmerz Verlust Hans-Christoph Neuert
Stefan Fleischer Zitat: "Der einzig erfolgversprechende Weg in eine bessere Welt..."
Der einzig erfolgversprechende Weg in eine bessere Welt besteht darin, bei sich selbst zu beginnen. Stefan Fleischer
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Und wie wir eben Menschen sind, wir schlafen sämtlich auf..."
Und wie wir eben Menschen sind, wir schlafen sämtlich auf Vulkanen. Johann Wolfgang von Goethe
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Reizvoll und vergänglich passen zusammen, vom Schönen..."
Reizvoll und vergänglich passen zusammen, vom Schönen verlangen wir Dauer. Marie von Ebner-Eschenbach
Elmar Kupke Zitat: "Staphi in der Boutique: „Ich schau mich nur mal an ihnen um…“"
Staphi in der Boutique: „Ich schau mich nur mal an ihnen um…“ Elmar Kupke
Vergil Zitat: "Quid me alta silentia cogis rumpere?"
Quid me alta silentia cogis rumpere? Vergil
Deutschland? Aber wo liegt es? Ich weiß das Land nicht zu finden, / wo das gelehrte beginnt, hört das politische auf. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Sehnsucht O könnt' ich jene Töne wiedergeben Und jene purpurroten Farben malen Von Abendglocken und Abendstrahlen Aus meiner Jugend erstem Liebeleben! O könnt' ich wieder durch die Gärten schweben – Die Abendnebel dampfen aus den Thalen Und einen Bund, beglückt von süßen Qualen, Umspinnen Elfen, die im Mondschein weben. Ich höre manchmal wie aus weiter Ferne Ein Glöcklein wieder mit bekanntem Schalle Und märchenhafter glüh'n die Abendsterne – Dann sag' ich wild, von innrer Kraft... Karl Gutzkow
Jüngere Schwester: "Ich werde nicht früher heiraten, als bis ich fünfundzwanzig bin!" - Ältere Schwester: "Ich werde nicht früher fünfundzwanzig, als bis ich verheiratet bin!" Max "Maxi" Böhm