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Elisabeth Schöffl-Pöll Zitate

19. August, 1944

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Zitate

Wer ständig bei anderen nach Problemen sucht, meint daran seinen problemkrummen Rücken aufrichten zu können. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Niemand braucht unser Mitleid. Jeder braucht unser Mitgefühl."
Niemand braucht unser Mitleid. Jeder braucht unser Mitgefühl. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Ehefrau des Managers: Managerin des Managers. Ehemann der..."
Ehefrau des Managers: Managerin des Managers. Ehemann der Managerin: Manager der Managerin. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Die Pubertät in ihrer Brisanz ist oft nur ein Ruf nach..."
Die Pubertät in ihrer Brisanz ist oft nur ein Ruf nach Initiationsriten. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Welch Gefahr! Jedes Jahr ein Mozartjahr?"
Welch Gefahr! Jedes Jahr ein Mozartjahr? Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Allzuviele Geister schwirren umher, den Kindern die Seelen zu..."
Allzuviele Geister schwirren umher, den Kindern die Seelen zu rauben. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Tote begraben zu müssen, schmerzt. Lebende im Herzen begraben..."
Tote begraben zu müssen, schmerzt. Lebende im Herzen begraben zu müssen, schmerzt tiefer. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Der Künstler trägt sogar seine Krankheiten zu Markte."
Der Künstler trägt sogar seine Krankheiten zu Markte. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Die Stunde der Umstellung von der Winterzeit auf die..."
Die Stunde der Umstellung von der Winterzeit auf die Sommerzeit ist die Freizeit der Manager. Elisabeth Schöffl-Pöll
Die Landwirte haben seit 1998 eine neue Aufgabe, nähmlich auf der Wiener Staatsopernbühne Schweine zu hüten. Elisabeth Schöffl-Pöll
SEITENsprünge sind verzweifelte Versuche, die SEITEN, die man am Partner vermißt, anderswo zu erhaschen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Unfälle sind Denkzettel aus heiterem Himmel."
Unfälle sind Denkzettel aus heiterem Himmel. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Glauben heißt, kleinen Anfängen zu trauen."
Glauben heißt, kleinen Anfängen zu trauen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Weil der Mensch ist, was er ißt, sitzt man häufig Schweinen..."
Weil der Mensch ist, was er ißt, sitzt man häufig Schweinen gegenüber. Elisabeth Schöffl-Pöll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Altern heißt, die Grenzen des Bannkreises enger und enger zu..."
Altern heißt, die Grenzen des Bannkreises enger und enger zu ziehen. Elisabeth Schöffl-Pöll

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