Zitate
Viele Eltern verlangen für Zwangsbeglückung Dankbarkeit.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Als ich meine Kräfte schwinden fühlte, sah ich andere meine Arbeit tun.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Manche Eltern behandeln ihre Kinder wie Tierfelle. Sie gerben sie bis zur Geschmeidigkeit.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Durch Vorurteile fühle ich mich nicht nur abgestempelt, sondern tätowiert.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Wo in einer Ehe Streit nicht zu Ende geführt wird, entsteht leidiges Gekeife.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Fortschritt nennt man es, wenn das Elend vom Land in die Stadt transportiert wird.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Manche müssen erst lange Studien betreiben, ehe sie wissen, daß sie nichts wissen.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Der Künstler ist sowohl ein Gefangener in Freiheit als ein Freier in Gefangenschaft.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Wenn du mich mit Zärtlichkeit zwangsbeglückst, ist mir, als ob ich essen müßte ohne Appetit.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Solange der Mensch Mensch ist, ist er selbst in Freiheit unfrei.
Elisabeth Schöffl-Pöll
Innere Freiheit entspringt der freiwilligen Bindung.
Elisabeth Schöffl-Pöll