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Elisabeth Lukas Zitate

Arm ist derjenige, der nichts und niemals etwas zu betrauern hat. Er kann nichts verlieren, weil nichts da ist, wofür sein Herz schlägt. Er ist der Armste von uns allen.

Elisabeth Lukas

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Aktuelle Zitate

Matthias Claudius Zitat: "Nichts ist so elend als ein Mann, Der alles weiß und der..."
Nichts ist so elend als ein Mann, Der alles weiß und der nichts kann. Matthias Claudius
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Ein edler Sinn liebt edlere Gestalten."
Ein edler Sinn liebt edlere Gestalten. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Das Paradies der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, in der Gesundheit des Leibes und am Busen des Weibes. Friedrich Martin von Bodenstedt
Laßt mich mit eurem Publikum / und euren gebildeten Leuten! / Sonst überall sind nur die Dummen dumm, / in Deutschland auch die Gescheiten. Franz Grillparzer
Aischylos Zitat: "Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht."
Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht. Aischylos
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Hundert Amateure ergeben eine Kommission, aber noch lange..."
Hundert Amateure ergeben eine Kommission, aber noch lange nicht einen Experten. Fritz P. Rinnhofer
Michael Marie Jung Zitat: "Wer seine Fragen nicht reifen läßt, erntet unreife Antworten."
Wer seine Fragen nicht reifen läßt, erntet unreife Antworten. Michael Marie Jung
Selbstüberwindung, Erkenntnisdrang und Opfermut sind die einzigen wirklichen Tugenden unter allen, die man so zu nennen pflegt. Denn nur in ihnen ist der Wille tätig. Arthur Schnitzler
Die Schauspielerei ist wie Sex. Ich verachte sie nicht, aber andere Aspekte des Lebens haben mich immer mehr interessiert. Marlon Brando
Bei Ausarbeitungen habe vor Augen: Zutrauen auf dich selbst, edlen Stolz und den Gedanken, daß andere nicht besser sind als du, die deine Fehler vermeiden und dafür andere begehen, die du vermieden hast. Georg Christoph Lichtenberg
Nomen Nescio Zitat: "Gratis paenitet probum esse."
Gratis paenitet probum esse. Nomen Nescio
Geschichte wiederholt sich nicht. Viele Argumente sprechen dagegen. Das unscheinbarste aber zugleich stärkste: Um zu wissen, daß sich Geschichte wiederholt, muß man glauben, sie wäre in ihrer Komplexität erfaßbar und könne ›objektiv‹ zugänglich gemacht werden. Doch war und bleibt sie Prozeß, ebenso wie ihre Rekonstruktion. Frank Fehlberg
Die Demokratie muß bei uns auf politischem Gebiet redlicher durchgeführt werden und auf wirtschaftlichem endlich Boden fassen. Jakob Boßhart
Rose von der Au Zitat: "Forderungen an das Schicksal, Erwartungen an das Leben."
Forderungen an das Schicksal, Erwartungen an das Leben. Rose von der Au
Die Vernunft ist kein Werkzeug, das man nach Gefallen weglegt und wieder ergreift; und wer zehn Jahre hat leben können, ohne zu denken, wird sein Leben lang nicht mehr denken. Jean-Jacques Rousseau