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Edward Gibbon Zitate

Edward Gibbon Zitat: "Man traue keinem erhabenen Motiv für eine Handlung, wenn sich..."

Man traue keinem erhabenen Motiv für eine Handlung, wenn sich auch ein niedriges finden läßt.

Edward Gibbon

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An den Manchmal fühle ich Deine schützende Hand, fühle ich Deine unschuldige, alles besiegende Liebe. Ich wünschte, ich wäre Dir nicht nur in glücklichen Momenten so nah. Claudia Malzahn
Ruth W. Lingenfelser Zitat: "Manche Menschen sind pure Randerscheinung in meinem Leben –..."
Manche Menschen sind pure Randerscheinung in meinem Leben – pure Goldranderscheinung. Ruth W. Lingenfelser
Timm Bächle Zitat: "Manche kämpfen gegen die ganze Welt, nur weil sie sich selbst..."
Manche kämpfen gegen die ganze Welt, nur weil sie sich selbst im Wege stehen. Timm Bächle
Auf der Netzhaut des menschlichen Auges bilden sich alle Gegenstände verkehrt ab. Damit entsteht die Frage: Wieso erblicken Sie mich aufrecht, da ich Ihnen doch eigentlich verdreht erscheinen müßte? Johann Georg August Galletti
Antisthenes Zitat: "Auf die Gegner muß man wohl achten, denn niemand bemerkt..."
Auf die Gegner muß man wohl achten, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie. Antisthenes
Wenn man sich darin übt, immer feinere Töne des Herzens wahrzunehmen, hört man auch eher das Klopfen, wenn Engel zu Besuch kommen. Peter Horton
Harold Wilson Zitat: "Alle sollten gleiche Chancen haben, aber niemand einen..."
Alle sollten gleiche Chancen haben, aber niemand einen fliegenden Start. Harold Wilson
NEUE NÖN Zitat: "Hochspannung vor dem Wahlsonntag."
Hochspannung vor dem Wahlsonntag. NEUE NÖN
Die meisten Menschen wünschen sich entweder weniger Korruption -oder eine bessere Möglichkeit, selbst daran teilnehmen zu können! Willy Meurer
Michael Graff Zitat: "Ich denke nicht daran zurückzutreten - ich bin ja kein..."
Ich denke nicht daran zurückzutreten - ich bin ja kein Kopfschüßler. Michael Graff
Manfred Hinrich Zitat: "Es ist nicht gut, daß der Mensch Masse sei."
Es ist nicht gut, daß der Mensch Masse sei. Manfred Hinrich
Eine große Persönlichkeit bemerkt man nicht allein wenn sie gegenwärtig ist; man wird ihren Wert oft dann noch mehr inne, wenn die Stelle leer ist, die sie einnahm. Leopold von Ranke
Das erste Erfordernis ist, daß man in dem, was man besitzt, sachverständig ist, daß man weiß, was am meisten Nutzen bringt und wo und wie dies der Fall ist. Aristoteles
Die Moralisten haben ihr Gewerbe mit einer Begriffsfälschung begonnen und das lateinische Wort »virtus« mit Tugend übersetzt, um auf diese Weise das Liebesleben der Menschen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Virtus bedeutet aber ursprünglich das Gegenteil. Vir heißt Mann, virtus die Männlichkeit. Und daß die freiwillige Abschwörung der Liebe eine ausgesprochene Eigenschaft des gesunden Mannes darstellt, wird niemand behaupten wollen. Carl Hagemann
Traumtänzer mögen zwar ihren Traum tanzen, aber sie tanzen sich nur selten ins Zentrum der realen Erfüllung ihrer Wünsche. Christa Schyboll