Wider seine Gedanken kann niemand, die mag und wird Gott richten. Aber unsere Worte und unser Tun sind in unserer Macht, und sie sollen nicht sein, daß wir sie bereuen, daß die Menschen sie und uns verdammen.
Edmund HoeferÜber den Autor
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Notturno
Im treibenden Nachen.
Dämmerung. Stille.
In den Uferbäumen
dann und wann
ein Atemzug Nachtwind.
Eine Fledermaus schwirrt.
Eine Welle gluckt müde.
Noch eine.
Noch eine.
Ich sitze, am Hut die Nebeltropfen,
und zähle am Ufer
die roten Lichtchen, –
auf den nassen Rudern
– preißelbeerklein –
flirrt's von Reflexchen ...
Karl Maria