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In Wahrheit gibt es den mächtigsten Mann im deutschen Fußball nicht mehr. Es gibt viele Reiche mit größeren und kleineren Potentaten: den DFB und sein Präsidium, die mittlerweile selbständige Bundesliga unter dem ehemaligen Liga-Sekretär Wilfried Straub, das WM-Organisationskomitee mit Fedor Radmann, das Fernsehen, die Rechtevermarkter, an die mancher klamme Verein seine Zukunft verkauft hat, die Spielervermittler, die Reporter, sogar die Eu-Kommission, die über die Arbeitsbedingungen der Profis befindet.

DIE ZEIT