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DIE WELT Zitate

Um Effenberg deuten zu können, musste man weder Philosophie noch Germanistik und Literaturwissenschaften studiert haben. Bei Testversuchen im Frankfurter Zoo konnten angeblich acht von zehn Schimpansen seinen Gedankengängen problemlos folgen.

DIE WELT

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Friedrich Freiherr von Logau Zitat: "Glück kennt man nicht, drinne man geboren; Glück kennt man..."
Glück kennt man nicht, drinne man geboren; Glück kennt man erst, wenn man es verloren. Friedrich Freiherr von Logau
Karin Struck Zitat: "Männer sind wie Autoreifen: immer aufgeblasen, ohne Profil und..."
Männer sind wie Autoreifen: immer aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren. Karin Struck
Stefan Radulian Zitat: "Ich habe Angst aufzuwachen und zu merken, daß ich nicht..."
Ich habe Angst aufzuwachen und zu merken, daß ich nicht geträumt habe. Stefan Radulian
Stefan Fleischer Zitat: "Glaubt nicht, eine lärmige Welt mit lautem Schreien..."
Glaubt nicht, eine lärmige Welt mit lautem Schreien verbessern zu können. Stefan Fleischer
Du wußtest also nicht, daß der Mensch, sobald er das Wunder verwirft, auch Gott verwirft; denn der Mensch verlangt nicht so sehr nach Gott als nach dem Wunder. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin. Johann Nepomuk Nestroy
Uli Löchner Zitat: "Was nützt ein kurzer Weg, wenn er vermint ist?"
Was nützt ein kurzer Weg, wenn er vermint ist? Uli Löchner
Der Mensch hat verschiedene Stufen, die er durchlaufen muß, und jede Stufe führt ihre besonderen Tugenden und Fehler mit sich, die in der Epoche, wo sie kommen, durchaus als naturgemäß zu betrachten und gewissermaßen recht sind. Johann Wolfgang von Goethe
In der Kunst müssen wir uns von dem Vorurteil emanzipieren, daß der Tod an sich schon etwas Trauriges zu bedeuten habe. Es ist vielmehr etwas so eminent Natürliches, daß er innerhalb eines Kunstwerks ebenso zur Heiterkeit wie zur Erschütterung Anlaß geben kann. Arthur Schnitzler
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos..."
Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch's wüste Leben. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wo alle den Rücken kehren, wollen wir achthaben, ob da nicht ein armes Menschenkind liegt, dem wir helfen können. Christoph Blumhardt
Die Zeit löscht vieles aus, das wir behalten möchten, und nimmt es uns hinweg, wenn wir uns nicht gegen sie verteidigen. Albert Schweitzer
Anton Pawlowitsch Tschechow Zitat: "Ich umarme meinen kleinen Kakerlak und schicke ihr eine..."
Ich umarme meinen kleinen Kakerlak und schicke ihr eine Million Küsse. Anton Pawlowitsch Tschechow
Nicolas de Chamfort Zitat: "Mit der Zeit hat in der Galanterie der Reiz des Skandals den..."
Mit der Zeit hat in der Galanterie der Reiz des Skandals den Reiz des Geheimnisses abgelöst. Nicolas de Chamfort
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wer ein geliftetes Gesicht hat, trägt die Falten des Lebens..."
Wer ein geliftetes Gesicht hat, trägt die Falten des Lebens noch immer. Fritz P. Rinnhofer