Dale Carnegie Zitate über lebens
Amerikanischer Schriftsteller, Pädagoge, Psychologe 24. November, 1888 – 1. November, 1955
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Zitate
Eddie Rickenbacker trieb einmal mit anderen Schiffbrüchigen 21 Tage lang in Schlauchbooten auf dem Pazifik, ehe sie aufgefischt wurden. Ich fragte ihn, was für einen Einfluß dieses Abenteuer auf sein Leben gehabt habe. "Ich habe vor allem daraus gelernt", sagte er, "daß man sich niemals über irgendetwas beklagen sollte, solange man genug frisches Wasser zum Trinken und genug Brot zum Essen hat".
Dale Carnegie
Je länger ich lebe, umso tiefer bin ich davon überzeugt, daß Gedanken eine ungeheure Kraft haben. Ich habe viele Jahre Erwachsene unterrichtet, und ich weiß, daß Männer und Frauen in der Lage sind, Sorgen und Ängste, Furcht und verschiedene Arten von Krankheiten zu vertreiben und ihr Leben zu ändern, indem sie ihre Gedanken ändern! Ich weiß es! Ich weiß es!! Ich weiß es!!! Ich habe solche unglaublichen Veränderungen Hunderte von Malen selbst erlebt! So oft erlebt, daß ich nicht mehr darüber...
Dale Carnegie
Warum, glauben Sie, sind Ihre Autoreifen zum Fahren so geeignet und können so viel aushalten? Anfangs wollten die Firmen Reifen produzieren, die den Stößen der Straße widerstanden. Die Dinger zerrissen schnell. Da stellte man einen Reifen her, der alle Stöße und Schläge auffing. Jener Reifen hielt sie aus. Sie und ich, wir leben länger und können bequemer fahren, wenn wir lernen, die Schläge und Stöße auf dem steinigen Weg unseres Lebens abzufangen.
Dale Carnegie
Ein Drittel unseres Lebens schlafen wir - aber niemand weiß genau, was Schlaf eigentlich ist. Wir wissen, daß es eine Gewohnheit und ein Zustand der Ruhe ist, in dem die Natur unseren durch Ängste und Sorgen aufgetrennten Ärmel wieder hochstrickt, doch wir haben keine Ahnung, wie viele Stunden der Einzelne schlafen muß. Sich über Schlaflosigkeit Sorgen zu machen, schadet viel mehr als die Schlaflosigkeit selbst.
Dale Carnegie
Kein Mensch hat genug Gefühl und Energie, gegen das Unvermeidliche anzukämpfen, und gleichzeitig noch überschüssige Kraft, das Leben neu zu gestalten. Man muß wählen - das eine oder das andere. Man kann entweder den unvermeidlichen Hagelstürmen des Lebens nachgeben oder sich dagegenstemmen und daran zerbrechen.
Dale Carnegie
Fünfzehntausend Patienten wurden wegen Magenbeschwerden in der Mayo-Klinik behandelt. Bei vier von fünf Patienten fand man keine körperliche Ursache für ihre Beschwerden. Angst, Sorgen, Haß, übersteigerte Egozentrik und die Unfähigkeit, sich der Realität des Lebens anzupassen - dies waren zum größten Teil die Ursachen ihrer Magenleiden und -geschwüre . . . Magengeschwüre können tödlich sein!
Dale Carnegie
Früher gab ich den andern die Schuld an meinen Schwierigkeiten. Doch jetzt bin ich älter geworden - und hoffentlich auch weiser - und habe erkannt, daß ich im Grunde selbst die Verantwortung für all mein Unglück trage. Viele Leute haben das im Laufe ihres Lebens erkannt. "Keinem außer mir", sagte Napoleon auf Helena, "keinem außer mir kann man die Schuld an meinem Sturz geben. Ich war mir selbst der schlimmste Feind - die Ursache meines unseligen Schicksals".
Dale Carnegie
An einem Abend vor über hundert Jahren, während eine Zwergohreule im Wald an der Küste von Walden Pond schrie, tauchte der Schriftsteller Henry Thoreau seinen Gänsekiel in die selbstgemachte Tinte und schrieb in sein Tagebuch: "Der Preis einer Sache ist die Menge dessen, was ich Leben nenne, die ich im Austausch dafür früher oder später hergeben muß." Anders ausgedrückt - wir sind Dummköpfe, wenn wir für etwas zu viel bezahlen, und zwar mit Lebensqualität.
Dale Carnegie
Häufig verhalten wir uns bei großen Tragödien in unserem Leben ganz tapfer - und dann lassen wir uns von Kleinigkeiten, von irgendeinem Ärger, unterkriegen, die nicht schlimmer sind als Halsweh. Ein hübsches Beispiel dafür gibt es in Samuel Pepys' "Tagebuch". Pepys war dabei, als Sir Harry Vane in London geköpft wurde. Als Sir Harry auf der Tribüne stand, bat er nicht um sein Leben, sondern zeigte dem Henker nur einen schmerzhaften Furunkel am Hals, den er mit seinem Beil nicht treffen sollte.
Dale Carnegie
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