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Clemens von Brentano Zitate

O wie dankbar ist ein Kind! / Pflege ich die zarte Pflanze, / schütz ich sie vor Sturm und Wind, / wird's ein Schmuck im Himmelsglanze. / Wie gelehrig ist ein Kind! / So wie du es lehrest lesen / in dem Buch, in dem wir sind, / so wird einst sein ganzes Wesen. / Werden muß ich wie ein Kind, / wenn ich will zum Vater kommen; / Kinder, Kinder, kommt geschwind, / ich wär' gerne mitgenommen.

Clemens von Brentano

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Aktuelle Zitate

Streitsücht'ge Nachbarsherrn sind Geist und Körper, die Grenzen wechseln und verwirren sie. Man weiß oft nicht, auf wessen Grund man steht. Franz Grillparzer
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Laßt die Kerzerlschlucker Lichtermeere bilden, sie werden selbst darin ertrinken. Elfriede Jelinek
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Das Dumme an vielen supergescheiten Gedanken ist, daß sie uns zu früh oder zu spät kommen. Ernst Ferstl
Es gibt nichts, das der Geist völlig ausdenken kann, und so sind wir Lichter, die eigentlich nur sich selbst erleuchten. Christian Friedrich Hebbel
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Wenn Politiker sprechen, geraten die Satzzeichen in Panik. Billy
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Der Weise erwägt erst seine Kraft, bevor er etwas beginnt und schafft. Julius Karl Reinhold Sturm
Hans Böck Zitat: "Wissen ist ein Schatz, den man schwer verlieren wird."
Wissen ist ein Schatz, den man schwer verlieren wird. Hans Böck
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Der Mensch stirbt, so oft er Nahestehende verliert. Publilius Syrus
Peter Rudl Zitat: "Kunst ist die Körpersprache des Geistes."
Kunst ist die Körpersprache des Geistes. Peter Rudl
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Jede Agitation will eine Machtentfaltung; man kann ihren Führern daher nicht zumuten, wissenschaftlich berechtigten Zweifel Respekt zu erzeigen. Franz von Holtzendorff
Die Schulmedizin hat leider keine Heilungsmöglichkeit für Ihr Leiden. Zum Glück bin ich ein Quacksalber. Adrian Zweywytz