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Ach, wie flüchtig ist die Zeit!
Was wir gestern kaum begonnen,
Heute liegt es schon so weit
Grau und nebelhaft zerronnen –
Ach, so flüchtig ist die Zeit.
Ach, wie flüchtig ist die Zeit!
Doch kein Schritt ging noch verloren,
Denn ein Vater steht bereit,
Wartend vor den ew'gen Toren –
Bei ihm endet Flucht und Zeit!

Clemens Brentano