In Watte
Die Welt in Watte gehüllt.
Nebel.
So rein und doch unsichtbar.
Das Merresrauschen kämpft
gegen das Bewußtsein
in mir.
Ich zünde eine Kerze an
für Dich.
Ein Feuer auf den Dünen.
Der Winter ist vertrieben!
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Drum, wer da haßt, der ist allein! der scheidet
Sich aus von diesem großen Reich des Lebens;
Der müßte mehr als Gottes Kraft besitzen,
Um einen Athemzug lang froh zu sein,
Indeß ein Zug vom Quell der Liebe gnügt,
Das ärmste, längste Leben reich zu machen,
Und scheidend ew'ge Seligkeit zu träumen.
Leopold Schefer