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Christoph Wilhelm von Hufeland Zitate

Es waren einst glückliche Zeiten, wo kein Mensch wußte, daß er Nerven habe. Man wurde von ihnen auf das Beste bedient, ohne ihre Gegenwart zu ahnen, ohne sich's möglich zu denken, daß sie auch untreu werden könnten.

Christoph Wilhelm von Hufeland

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Aktuelle Zitate

Die Liebe, wenn sie neu, braust wie ein junger Wein: Je mehr sie alt und klar, je stiller wird sie sein. Angelus Silesius
Ans dem Wurm entsteht Seide, Gold aus Stein, Durva aus des Stieres Haar, Lotus aus Schlamm, der Mond aus dem Meer, aus Kuhmist das Nelumbium, Feuer aus Holz, aus der Schlange Helm der Edelstein, Rotschana aus der Galle des Stiers: Durch ihrer Tugend Aufgang leuchten die Braven, was geht ihre Geburt uns an? Pantschatantra
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Am Ende existiert der Mensch nur durch seine Bedürfnisse."
Am Ende existiert der Mensch nur durch seine Bedürfnisse. Christian Friedrich Hebbel
Ambrose Bierce Zitat: "Bewunderung ist die höfliche Beachtung des anderen Menschen,..."
Bewunderung ist die höfliche Beachtung des anderen Menschen, der Ähnlichkeit mit dir hat. Ambrose Bierce
Seit zwei oder drei Generationen leben soundso viele Individuen nur noch als Arbeitende und nicht mehr als Menschen. Albert Schweitzer
Denn wären alle Menschen Sokrates, so wäre die Wissenschaft nicht schädlich, aber sie hätten auch kein Bedürfnis nach ihr. Jean-Jacques Rousseau
Elfriede Hablé Zitat: "Worte sind Hilfsmittel für den Redner und Bedarfsmittel für..."
Worte sind Hilfsmittel für den Redner und Bedarfsmittel für den, der etwas zu sagen hat. Elfriede Hablé
Warum stehen Phantasie und Verstand so oft im Widerspruch? – Weil dieser mit kalter Sonde zergliedern will, was jene aus Duft und Luft und aus den leisesten Regung des Herzens gewebet und aufgebaut hat. Heinrich Martin
Erhard Blanck Zitat: "Wollen Sie mal das Neueste hören? Politiker sind auch nur..."
Wollen Sie mal das Neueste hören? Politiker sind auch nur Menschen. Erhard Blanck
Philosoph am Strand. - Felsenlandschaft, Meer und blauer Himmel. Verdrießlich lauern die Gedanken in ihren Verstecken, beäugen ihre feingefädelten Spinnennetze. Bei diesem Wetter ist kein Fang zu machen. Schönheit macht fromm, aber nicht gescheit. Schlimm: der Gedanke merkt, daß er von der Häßlichkeit lebt, von der Kritik. Konsequenz: Generelles Badeverbot für Denker (Brecht wusch sich sehr ungern...). Rainer Kohlmayer
Die Menschen fett und die Schweine mager. Gnade uns Gott, wenn wir für unsere Perversionen einst büßen müssen. Nikolaus Cybinski
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ein ausgesprochenes Wort fordert sich selbst wieder."
Ein ausgesprochenes Wort fordert sich selbst wieder. Johann Wolfgang von Goethe
Wir Deutschen leben in einem mit Bodenschätzen nicht sonderlich gesegnetem Land. Unsere Existenz hängt ab von unserem Wissen, unseren Erfahrungen und den schöpferischen Begabungen, die uns geschenkt werden. Rainer Barzel
Das Wohl mancher Länder wird nach der Mehrheit der Stimmen entschieden, da doch jedermann eingesteht, daß es mehr böse als gute Menschen gibt. Georg Christoph Lichtenberg
Die Vernunft ist das geistige Auge des Menschen, wodurch er zunächst nicht das, was in Zeit und Raum vorüber wandelt, sondern die ewigen Urbilder wahrnimmt, sowohl von dem, was ist, als was sein soll. Joseph Ambrosius Stapf