Denn ordentlicherweise ist in keinem Staate jemandem verwehrt, so viel Gutes zu tun, als er kann und will, insofern er nur in den Grenzen bleibt, die ihm die Verfassung und die öffentliche Ordnung und Ruhe vorschreiben.
Christoph Martin WielandÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 5. September 1733
- Gestorben: 20. Januar 1813