Nicht des Beifalls arme Gaben,
Gottes Blick und dein Gefühl
Tragen dein Gemüt erhaben
Über dieses Weltgewühl.
Sei's daß dir das Lob verstumme:
Lob verweht und Weihrauch stäubt;
Nur das Gute, nur die Summe
Deiner beßren Taten bleibt.
Nicht des Beifalls arme Gaben,
Gottes Blick und dein Gefühl
Tragen dein Gemüt erhaben
Über dieses Weltgewühl.
Sei's daß dir das Lob verstumme:
Lob verweht und Weihrauch stäubt;
Nur das Gute, nur die Summe
Deiner beßren Taten bleibt.