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Christian Morgenstern Zitate

Warum nicht alle nur erdenkliche Anerkennung der technischen Fortschritte? Aber darf man dabei stehen bleiben? Daß die Menschheit zu einer immer höheren Beherrschung der Welt aufsteigt, versteht sich von selbst und bietet an sich noch nicht den geringsten Grund zur Begeisterung. Ob sie selbst damit aufsteigt, was sie selbst damit macht: Vergängliches oder Unvergängliches, wie sie jene Herrschaft anwendet - darauf kommt es an.

Christian Morgenstern

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Beobachte demnach gegen deine Freunde einen solchen Grad von Zurückhaltung, daß du dich nicht in ihre Macht gibst, und gegen deine Feinde einen solchen Grad von Mäßigung, daß du es ihnen nicht unmöglich machst, deine Freunde zu werden! Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield
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Natürliches Leid wird unwürdig intensiviert durch von Menschen hinzugefügtes. Raymond Walden
Das kommt davon Ein Moschustier am Hindukusch Mußt' eines Jägers Blei erliegen. Da brummt das Stinktier aus dem Busch: "Es ist ein Fehler, gut zu riechen." Otto Alexander Banck
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Alexandre Dumas (Der Jüngere) Zitat: "Frauen inspirieren uns zu großen Dingen - und hindern uns..."
Frauen inspirieren uns zu großen Dingen - und hindern uns dann, sie auszuführen. Alexandre Dumas (Der Jüngere)
Eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum dritten Mal verheiratet wäre. Johann Wolfgang von Goethe
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Ottilie Wildermuth Zitat: "Wo die reichste Liebe, da ist die größte Kraft."
Wo die reichste Liebe, da ist die größte Kraft. Ottilie Wildermuth
George Washington Zitat: "Mein erster Wunsch ist es, diese Plage der Menschheit - den..."
Mein erster Wunsch ist es, diese Plage der Menschheit - den Krieg - von der Erde verbannt zu sehen. George Washington
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "In der heutigen Zeit wird der Dekalog zum Grammalog abgewertet."
In der heutigen Zeit wird der Dekalog zum Grammalog abgewertet. Fritz P. Rinnhofer
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Wer sich mit fremden Federn schmückt, wird selten Hahn im Korb."
Wer sich mit fremden Federn schmückt, wird selten Hahn im Korb. Erhard Horst Bellermann