Du schiltst den Unbestand der Güter, und siehst dein eigen Herz nicht ein: Veränderlich sind die Gemüter, so mußten auch die Dinge sein.
Christian Fürchtegott GellertDu schiltst den Unbestand der Güter, und siehst dein eigen Herz nicht ein: Veränderlich sind die Gemüter, so mußten auch die Dinge sein.
Christian Fürchtegott Gellert