Christian Fürchtegott Gellert Zitate
4. Juli, 1715 – 13. Dezember, 1769
Zitieren Sie diese Seite: ZitierenZitate
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, sagte Balzac einmal von einem langen Briefe, so wäre er gewiß kürzer geworden.
Christian Fürchtegott Gellert
Nicht jede Besserung ist Tugend, oft ist sie nur das Werk der Zeit.
Christian Fürchtegott Gellert
Christ nennst du dich; doch nicht der Nam allein,
Auch dein Gemüt und Tun muß christlich sein.
Christian Fürchtegott Gellert
Wer ist der listigste Betrüger? Ist's nicht des Menschen eignes Herz?
Christian Fürchtegott Gellert
Nie schenkt der Stand, nie schenken Güter dem Menschen die Zufriedenheit.
Christian Fürchtegott Gellert
Ein Mensch, der Gott gehorcht, erwählt das beste Teil;
Ein Mensch, der Gott verläßt, verläßt sein eignes Heil.
Christian Fürchtegott Gellert
Wenn ich dies Wunder fassen will, so steht mein Geist vor Ehrfurcht still.
Christian Fürchtegott Gellert
Gewohnheit macht den Fehler schön,
Den wir von Jugend auf gesehn.
Christian Fürchtegott Gellert
Gewohnheit macht den Fehler schön, / den wir von Jugend auf gesehn.
Christian Fürchtegott Gellert
Der Eifer der Arbeit wirkt oft in einer Stunde mehr als der mechanische, schläfrige Fleiß in drei Stunden.
Christian Fürchtegott Gellert
Euch Sterblichen zum Glücke verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke.
Christian Fürchtegott Gellert