Wir sehen oft im Traum den Finger Gottes, / und wenn wir noch im Wachen ängstlich zittern, / wie du es tust, so sahn wir ihn gewiß.
Christian Friedrich HebbelAktuelle Zitate
Ein indianischer Häuptling sagte zu einem Weißen: "Ach, mein Bruder, du wirst nie das Glück kennen lernen, nichts zu denken und nichts zu tun; dies ist nächst dem Schlafe das Allerentzückendste. So waren wir vor der Geburt, so werden wir nach dem Tode sein… Wir dagegen leben nur der Gegenwart; die Vergangenheit ist nichts wie Rauch, den der Wind vertreibt; die Zukunft aber, wo ist sie? Da sie noch nicht gekommen ist, werden wir sie vielleicht nie sehen. Laßt uns also den heutigen Tag...
Michel Guillaume Jean de Crevecoeur