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Christian Friedrich Hebbel Zitate

18. März, 1813 – 13. Dezember, 1863

Christian Friedrich Hebbel Zitate auf Französisch
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Zitate

Sind wir nicht Flammen, welche rastlos brennen Und alles, alles, was sie auch umwinden, Verzehren nur, doch nichts umarmen können? Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Das Herz ist zuweilen ebensogut wahnsinnig wie der Geist."
Das Herz ist zuweilen ebensogut wahnsinnig wie der Geist. Christian Friedrich Hebbel
Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht ineinander verwachsen. So Individualität zu Individualität. Christian Friedrich Hebbel
In meinen Augen ist die Journalistik eine große Nationalvergiftung. Die Folgen derselben werden schrecklich sein, denn sie wird - je mehr sie sich verbreitet - um so schlechter und ist schon jetzt fast ganz entsittlicht. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Wer Böses fürchtet, dem trifft Böses ein. Die Dämonen..."
Wer Böses fürchtet, dem trifft Böses ein. Die Dämonen züchtigen ihn für seinen Verdacht. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Wer Gespenster verscheuchen will, der braucht bloß Licht zu..."
Wer Gespenster verscheuchen will, der braucht bloß Licht zu bringen. Christian Friedrich Hebbel
Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Viele glauben nichts, aber fürchten alles."
Viele glauben nichts, aber fürchten alles. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Oft scheint der Teufel an die Tür zu klopfen, und es ist doch..."
Oft scheint der Teufel an die Tür zu klopfen, und es ist doch nur der Schornsteinfeger. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Leidenschaft begeht keine Sünde, nur die Kälte."
Leidenschaft begeht keine Sünde, nur die Kälte. Christian Friedrich Hebbel
Der Ruhm ist Schatten nur der Tat, / und steht kein Ding im Sonnenlicht, / sieht man gewiß den Schatten nicht. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: ""Warum ficht mich so manches übel an?" Weil Gott dich vor dir..."
"Warum ficht mich so manches übel an?" Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann! Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Durchbohrt mir erst mein Herz, dann sprecht: Er hat ja keins."
Durchbohrt mir erst mein Herz, dann sprecht: Er hat ja keins. Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Groß ist, den man fürchtet, auch wenn er nicht droht."
Groß ist, den man fürchtet, auch wenn er nicht droht. Christian Friedrich Hebbel
Die Ausübung der Gerechtigkeit in ihrer jetzt schon seit Jahrtausenden bestehenden Gestalt ist die stete Anhäufung von Blutschuld auf unserem Geschlecht. Christian Friedrich Hebbel

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