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Christa Schyboll Zitate

Gnadenlos forderst du mein Gehör / für die Nichtaussage leerer Wortgebilde / Warum folterst du mit Sprache / ausgerechnet die / die dich doch mögen / um unentwegt dich in den Mittelpunkt zu schieben / Was glaubst du / wie wir dich erst lieben würden / wenn du die Stille jetzt zu Worte kommen lässt.

Christa Schyboll

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Aktuelle Zitate

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Adora quod incendisti, incende quod adorasti! Bete an, was du verbrannt hast; verbrenne, was du angebetet hast! Remigius von Reims
August Strindberg Zitat: "Je schneller man heiratet, desto mehr Zeit bleibt einem für..."
Je schneller man heiratet, desto mehr Zeit bleibt einem für die Reue. August Strindberg
Edler Franz Pernwald von Schönthan Zitat: "Leute, die wie der Donner reden, handeln selten wie der Blitz."
Leute, die wie der Donner reden, handeln selten wie der Blitz. Edler Franz Pernwald von Schönthan
Die menschliche Natur ist für das Gute so schwer empfänglich wie nasses Holz für Feuer; dagegen sind die meisten gerne zum Bösen bereit; sie gleichen trockenem Stroh, das beim Winde leicht von Funken Feuer fängt. Hl. Gregor von Nazianz
Stets einen leisen Zweifel beruhigen, darin liegt das allzeit durstige Verlangen, darin liegt das Glück des Lebens in der Liebe. Weil diese Furcht nie aufhört, können ihre Freuden nie abstumpfen. Stendhal
Thomas Prinzhorn Zitat: "Was die Leute interessiert, ist Gaudi und Marie."
Was die Leute interessiert, ist Gaudi und Marie. Thomas Prinzhorn
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Friedliche Revolution ist wie unblutiger Kampf."
Friedliche Revolution ist wie unblutiger Kampf. Fritz P. Rinnhofer
Simone Weil Zitat: "La pensée fuit le malheur aussi promptement, aussi..."
La pensée fuit le malheur aussi promptement, aussi irrésistiblement qu'un animal fuit la mort. Simone Weil
Blühende Gräber Leis verglüht der Tag in den Pappelzweigen, Glockentöne wiegen den Wald in Schlummer, durch des Friedhofs träumende Stille weht's wie ewige Sehnsucht. Sehnsucht eines lange erloschnen Lebens, Sehnsucht alter, lange vergessner Liebe, ausgelittene Schmerzen, verblühtes Glück aus früheren Tagen. Drang des Lebens, bildender Schöpferodem, deines Waltens heilige Nähe fühl ich, fühle dich im Säuseln entschlafner Sehnsucht über den Gräbern! Nicht, Natur, Allmutter, vergißt du... Wilhelm Hertz
William Shakespeare Zitat: "Wie schleunig die Natur in Aufruhr fällt, / wird Gold ihr..."
Wie schleunig die Natur in Aufruhr fällt, / wird Gold ihr Gegenstand! William Shakespeare
Wer glaubt, nach der letzten Sprosse der Karriereleiter weiter hinaufsteigen zu können, wird bald merken, daß der Tritt ins Leere mit einem Absturz und nicht mit einem Höhenflug endet. Daniel Mühlemann