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Carl Peter Fröhling Zitate

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Zitate

Laut ist die Menschenwelt, voll Geräusch das Menschenleben; doch Wolke, Wald und Feld verstehen sich im Schweigen; selbst der rauschende Bach, die raunenden Wipfel schweigen und haben der Worte soviel – der verschwiegenen herrlichen Gaben. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Wer klug ist, der läßt das Schicksal in Ruh' und sieht zu, daß..."
Wer klug ist, der läßt das Schicksal in Ruh' und sieht zu, daß eigne Kraft das Rechte schafft. Carl Peter Fröhling
Niemand wird den Anderen recht verstehen können, wenn er nicht zuvor sich selbst zu verstehen gelernt hat. Carl Peter Fröhling
Frei wäre der Adler, wenn er fliegen könnte, wohin und wie hoch er will. Doch unfrei ist er; denn in allem gehorcht er nur dem Gesetz. Carl Peter Fröhling
Die Sterne sagen uns die eine Wahrheit, daß Erde und Sonne sind wie sie – unterwegs. Unterwegs? Woher? Wohin? Carl Peter Fröhling
Viele Sommer sah ich kommen, Sonnentanz und glüh'nden Staub. Viele Sommer sah ich gehen, Schnitterstunde, fall'ndes Laub. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Sorgen passen so wenig zur Jugend, wie Leidenschaften zum Alter."
Sorgen passen so wenig zur Jugend, wie Leidenschaften zum Alter. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Was sind Ideen wert, die nichts bewegen? Herbstwinde sind’s,..."
Was sind Ideen wert, die nichts bewegen? Herbstwinde sind’s, die über Stoppelfelder fegen. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Kritik muß helfen wollen, wenn sie nicht ihre..."
Kritik muß helfen wollen, wenn sie nicht ihre Daseinsberechtigung verlieren will. Carl Peter Fröhling
Bleib stille stehn und schau… vor deinen Augen breitet sich Unendlichkeit, zu deinen Füßen lecken kleine Wellen sich hinan und legen Muscheln ab in farbenfrohem Kleid. Du hebst sie auf, legst eine an dein Ohr und lauscht hinein, ihr Rauschen zu vernehmen, schaust wieder übers Meer und dann empor und legst sie still zurück, woher du sie genommen. Carl Peter Fröhling
Wohl nur eine Mutter vermag das Unglück ihres Kindes wie ein eignes zu empfinden, es zu durchleiden bis auf den Grund. Carl Peter Fröhling
Ein Jahr versinkt im Zeitenstrom, sinkt tief bis auf den Grund. Ein neues hebt sich leise schon, erwartet seine Stund'. Was einmal war, kehrt nimmermehr herauf ans Tageslicht, ruht auf dem Grunde felsenschwer, die Flut sich daran bricht. Noch widersteht der Fels am Grund von starker Flut umspült, noch wirkt sein Dasein, tut sich kund im Wirbel, der zum Tag sich wühlt. So strömt es fort, und unentwegt zerschleift das Felsgestein, bis Gegenkraft sich leiser regt und aller Grund wird... Carl Peter Fröhling
Willst du dich selber kennenlernen, wähle nie den kürzesten Weg. Je mehr du von der äußeren Welt erfährst, um so mehr wirst du die innere erfahren. Carl Peter Fröhling
Als dankbar erweist sich schon, wer dem Geber freundlich sich zuneigt, wie auch die Blüte, die ihre Schönheit der Spenderin Sonne anmutig darreicht. Carl Peter Fröhling
Je schwächer der Kopf, je enger das Herz, desto weiter die Tore für des Neides nichtenden Schmerz. Carl Peter Fröhling

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