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Carl Peter Fröhling Zitate über licht

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Zitate

Laßt uns den Herbst begrüßen, der uns den süßen Augenblick der Früchte schenkt. Laßt uns das warme Gold des Lichts genießen, das mit dem starken Duft der Wälder uns umfängt. Carl Peter Fröhling
Unverhofftem Silberglänzen blüht der junge Tag entgegen. Erstes Licht im Niederschweben flimmert auf in scheuen Tänzen. Leis beginnt die Sonne ihren Lauf, saugt den Nebel aus den Wiesen, trinkt den Tau aus nächt'gen Blüten, küßt das Land aus tiefem Schlummer auf. Carl Peter Fröhling
Die Kraft der Sonne reicht noch hin, die Seele still mit Heiterkeit zu füllen, mit Glanz und Licht der warmen Wälder, darin die bunten Blätter todesselig niedersinken. Carl Peter Fröhling
Warm fühlst du den Sommer im hohen Gras, den Atem der Erde an deinem Herzen. Halme neigen sich – blau spannt sich der Himmel hin – Sonne wirft weiß ihr Licht durch den Raum. – Und zitternd sammeln Halme Schattenstriche auf dein Antlitz – sonnentrunken… Carl Peter Fröhling
Licht – schöner nicht gedacht, milder nie gesehn, weicher nie geschehn: Dieser Tag hat es hervorgebracht. Carl Peter Fröhling
Vollkommen ist die Blüte, wenn sie sich öffnet dem Licht. Nicht so der Mensch! Erst im Lichte wird er sehend und seiner Mängel gänzlich gewahr. Carl Peter Fröhling
Schweigende Winterwelt - kaum daß ein Stäubchen fällt vom schneeschweren Zweig. Flimmerndes Schneegefild’, spielenden Lichtes Zauberbild - ein kristall’nes Märchenreich. Flüchtender Vogel in froststarrer Höh’. Knirschende Schritte im tiefen Schnee. Ruhende Winterwelt. Kaum daß ein Flöckchen fällt vom schneeschweren Zweig. Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling Zitat: "Wer viel Licht sucht, wird durch viel Dunkelheit gehen müssen."
Wer viel Licht sucht, wird durch viel Dunkelheit gehen müssen. Carl Peter Fröhling
Welch wunderlicher Duft! Welch tiefes Schweigen! Wie früchteschwer die Luft in den entblößten Zweigen. Und welch ein Licht! Wie Ströme gold'nen Haars fließt's weich im Angesicht des müden, sinkenden Jahrs. Carl Peter Fröhling
Neige dich, o Winterwald, vor der Sonne Allgewalt, vor des Lichtes Zauberschein, der dich hüllt so festlich ein. Carl Peter Fröhling

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